Bolsonaro gibt Parks zur Adoption frei

Das Amazonas-Gebiet ist für die Artenvielfalt wie den Klimaschutz von immenser Bedeutung. Doch der riesige Regenwald ist bedroht.

Pestizide beeinträchtigen Bienen und andere Bestäuber stärker als bisher bekannt. Vor allem hochgiftige Neonikotinoide sind in der Umwelt allgegenwärtig, so eine Greenpeace-Studie.

Kann Film die Welt verändern? Die Kurzfilme des 17Films-Wettbewerbs jedenfalls zeigen recht unterschiedlich, wie jeder und jede Einzelne die Welt ein Stück besser machen kann.

Die Menschheit setzt durch Überfischung und Ausbeutung von Ressourcen nicht nur die Zukunft der Ozeane aufs Spiel, sondern auch die eigene.

Wälder sind unsere natürlichen Verbündeten gegen die Klimakrise. Gleichzeitig sind sie Schatzkammern der Artenvielfalt. Doch die Schützer brauchen Schutz.

Deutschland kann sich bis 2050 fast komplett aus Erneuerbaren Energien versorgen. Doch die Energiewende ist nur zu schaffen, wenn die Politik sie durchsetzt

Kurzfristig hohe Erträge, aber selten nachhaltig: Die industrielle Landwirtschaft hat innerhalb weniger Jahrzehnte viel Schaden angerichtet.

Seit Beginn der Industrialisierung ist die Temperatur auf der Erde durchschnittlich bereits um ein Grad Celsius gestiegen. Dass menschliches Handeln dafür verantwortlich ist, gilt als belegt.

Ohne Frieden gibt es keinen Umweltschutz – und ohne Umweltschutz dauerhaft keinen Frieden. Das ist die Überzeugung von Greenpeace, übersetzt: grüner Frieden.

Wir schaden unserem Planeten doppelt: Einerseits rauben wir ihm mehr als nachwachsen kann, andererseits belasten wir Land, Meer und Atmosphäre mit gigantischen Mengen von Abfall.

Greenpeace kämpft weltweit für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen. Deren Bewahrung ist die beste Voraussetzung für den Schutz von Tieren und Pflanzen.

Frieden und Gerechtigkeit, Umweltschutz, Demokratie und faires Wirtschaften sind miteinander verwoben. Nur zusammen ergeben sie eine bessere Welt.