Topic Page (Verteilerseite) mock data
header:
$tpl: template-components/header
$ref: template-components/header
footer:
$tpl: template-components/footer
$ref: template-components/footer
content:
- $tpl: patterns/breadcrumb
$ref: patterns/breadcrumb
- $tpl: patterns/stage
$ref: patterns/stage
headline: Zeit für die Agrarwende
subline: null
button: null
copy: >-
Kurzfristig hohe Erträge, aber selten nachhaltig: Die industrielle
Landwirtschaft hat innerhalb weniger Jahrzehnte viel Schaden angerichtet.
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
markup: >-
<h2 class="u-typo-headline3">Das Feld für die Zukunft bestellen</h2><p
class="u-typo-big-copy-subline">Landwirtschaft betrifft uns alle, denn
es geht um unsere Lebensgrundlagen: Erde, Wasser, Luft und
Nahrung.</p><p>Wie kann eine zukunftsfähige Landwirtschaft aussehen?
Eine Landwirtschaft, die gesunde Lebensmittel für alle produziert, dabei
aber sorgfältig mit unseren natürlichen Ressourcen umgeht? Eine
Landwirtschaft, die Rücksicht auf Biodiversität, Tierwohl und
Wasserschutz nimmt. In der landwirtschaftliche Betriebe bei der nötigen
Umstellung Unterstützung bekommen? Was sich utopisch anhört, ist machbar
und kann bis 2050 für Deutschland umgesetzt werden. Wie, das zeigt
Greenpeace mit dem “<a href="url">Kursbuch Agrarwende
2050</a>”.</p><p>Eine konsequente Agrarwende – das bedeutet nicht nur
ein völlig anderes Verteilungsprinzip der Agrarsubventionen und eine
Umstellung der bäuerlichen Betriebe auf eine ökologisierte
Wirtschaftsweise. Auch auf Seiten der Verbraucherinnen und Verbraucher
muss klar sein: Gut und umweltschonend hergestellte Lebensmittel gibt es
nicht zu Schleuderpreisen, auch wenn das Supermärkte und Discounter mit
Tiefstpreisen und Lockangeboten suggerieren. Greenpeace fordert vom
Handel deshalb faire Preise und langfristige Verträge für Erzeuger – und
mit Blick auf den Klimakiller Fleisch eine Umstellung des Sortiments auf
Fleisch aus ausschließlich artgerechter und umweltschonender
Tierhaltung. Denn für die Nachfrage nach Fleisch, Milchprodukten und
Eiern werden <a href="url">zu viele Tiere unter zu schlechten
Bedingungen gehalten</a>. Die Flächen in Deutschland reichen nicht aus,
um genügend Futter zu erzeugen. In Futtertrögen landet stattdessen
häufig <a href="url">Soja aus Übersee</a>, für dessen Anbau wertvolle
Wälder wie der Amazonas-Regenwald zerstört werden.</p>
- $tpl: patterns/image-gallery
$ref: patterns/image-gallery
items:
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter Kaffee.
Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu erhalten, ist das
Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
copyright: Sophia Evans/Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die Böden
aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
copyright: Vivek M./Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter Kaffee.
Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu erhalten, ist das
Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
copyright: Sophia Evans/Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die Böden
aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
copyright: Vivek M./Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter Kaffee.
Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu erhalten, ist das
Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
copyright: Sophia Evans/Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die Böden
aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
copyright: Vivek M./Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter Kaffee.
Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu erhalten, ist das
Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
copyright: Sophia Evans/Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die Böden
aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
copyright: Vivek M./Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter Kaffee.
Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu erhalten, ist das
Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
copyright: Sophia Evans/Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die Böden
aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
copyright: Vivek M./Greenpeace
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
markup: >-
<h3>Ackerbau: Gift tötet Vielfalt auf den Feldern</h3><p>Landwirtschaft
betrifft uns alle, denn es geht um unsere Lebensgrundlagen: Erde,
Wasser, Luft und Nahrung.</p><p>Wie kann eine zukunftsfähige
Landwirtschaft aussehen? Eine Landwirtschaft, die gesunde Lebensmittel
für alle produziert, dabei aber sorgfältig mit unseren natürlichen
Ressourcen umgeht? Eine Landwirtschaft, die Rücksicht auf Biodiversität,
Tierwohl und Wasserschutz nimmt. In der landwirtschaftliche Betriebe bei
der nötigen Umstellung Unterstützung bekommen? Was sich utopisch anhört,
ist machbar und kann bis 2050 für Deutschland umgesetzt werden. Wie, das
zeigt Greenpeace mit dem “<a href="url">Kursbuch Agrarwende
2050</a>”.</p><p>Eine konsequente Agrarwende – das bedeutet nicht nur
ein völlig anderes Verteilungsprinzip der Agrarsubventionen und eine
Umstellung der bäuerlichen Betriebe auf eine ökologisierte
Wirtschaftsweise. Auch auf Seiten der Verbraucherinnen und Verbraucher
muss klar sein: Gut und umweltschonend hergestellte Lebensmittel gibt es
nicht zu Schleuderpreisen, auch wenn das Supermärkte und Discounter mit
Tiefstpreisen und Lockangeboten suggerieren. Greenpeace fordert vom
Handel deshalb faire Preise und langfristige Verträge für Erzeuger – und
mit Blick auf den Klimakiller Fleisch eine Umstellung des Sortiments auf
Fleisch aus ausschließlich artgerechter und umweltschonender
Tierhaltung. Denn für die Nachfrage nach Fleisch, Milchprodukten und
Eiern werden <a href="url">zu viele Tiere unter zu schlechten
Bedingungen gehalten</a>. Die Flächen in Deutschland reichen nicht aus,
um genügend Futter zu erzeugen. In Futtertrögen landet stattdessen
häufig <a href="url">Soja aus Übersee</a>, für dessen Anbau wertvolle
Wälder wie der Amazonas-Regenwald zerstört werden.</p>
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
markup: >-
<h3>Tierhaltung: Billigfleisch kostet uns die
Zukunft!</h3><p>Landwirtschaft betrifft uns alle, denn es geht um unsere
Lebensgrundlagen: Erde, Wasser, Luft und Nahrung.</p><p>Wie kann eine
zukunftsfähige Landwirtschaft aussehen? Eine Landwirtschaft, die gesunde
Lebensmittel für alle produziert, dabei aber sorgfältig mit unseren
natürlichen Ressourcen umgeht? Eine Landwirtschaft, die Rücksicht auf
Biodiversität, Tierwohl und Wasserschutz nimmt. In der
landwirtschaftliche Betriebe bei der nötigen Umstellung Unterstützung
bekommen? Was sich utopisch anhört, ist machbar und kann bis 2050 für
Deutschland umgesetzt werden. Wie, das zeigt Greenpeace mit dem “<a
href="url">Kursbuch Agrarwende 2050</a>”.</p><p>Eine konsequente
Agrarwende – das bedeutet nicht nur ein völlig anderes
Verteilungsprinzip der Agrarsubventionen und eine Umstellung der
bäuerlichen Betriebe auf eine ökologisierte Wirtschaftsweise. Auch auf
Seiten der Verbraucherinnen und Verbraucher muss klar sein: Gut und
umweltschonend hergestellte Lebensmittel gibt es nicht zu
Schleuderpreisen, auch wenn das Supermärkte und Discounter mit
Tiefstpreisen und Lockangeboten suggerieren. Greenpeace fordert vom
Handel deshalb faire Preise und langfristige Verträge für Erzeuger – und
mit Blick auf den Klimakiller Fleisch eine Umstellung des Sortiments auf
Fleisch aus ausschließlich artgerechter und umweltschonender
Tierhaltung. Denn für die Nachfrage nach Fleisch, Milchprodukten und
Eiern werden <a href="url">zu viele Tiere unter zu schlechten
Bedingungen gehalten</a>. Die Flächen in Deutschland reichen nicht aus,
um genügend Futter zu erzeugen. In Futtertrögen landet stattdessen
häufig <a href="url">Soja aus Übersee</a>, für dessen Anbau wertvolle
Wälder wie der Amazonas-Regenwald zerstört werden.</p>
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
markup: >-
<h3>Fehlgeleitete Agrarpolitik lässt Höfe sterben</h3><p>Landwirtschaft
betrifft uns alle, denn es geht um unsere Lebensgrundlagen: Erde,
Wasser, Luft und Nahrung.</p><p>Wie kann eine zukunftsfähige
Landwirtschaft aussehen? Eine Landwirtschaft, die gesunde Lebensmittel
für alle produziert, dabei aber sorgfältig mit unseren natürlichen
Ressourcen umgeht? Eine Landwirtschaft, die Rücksicht auf Biodiversität,
Tierwohl und Wasserschutz nimmt. In der landwirtschaftliche Betriebe bei
der nötigen Umstellung Unterstützung bekommen? Was sich utopisch anhört,
ist machbar und kann bis 2050 für Deutschland umgesetzt werden. Wie, das
zeigt Greenpeace mit dem “<a href="url">Kursbuch Agrarwende
2050</a>”.</p><p>Eine konsequente Agrarwende – das bedeutet nicht nur
ein völlig anderes Verteilungsprinzip der Agrarsubventionen und eine
Umstellung der bäuerlichen Betriebe auf eine ökologisierte
Wirtschaftsweise. Auch auf Seiten der Verbraucherinnen und Verbraucher
muss klar sein: Gut und umweltschonend hergestellte Lebensmittel gibt es
nicht zu Schleuderpreisen, auch wenn das Supermärkte und Discounter mit
Tiefstpreisen und Lockangeboten suggerieren. Greenpeace fordert vom
Handel deshalb faire Preise und langfristige Verträge für Erzeuger – und
mit Blick auf den Klimakiller Fleisch eine Umstellung des Sortiments auf
Fleisch aus ausschließlich artgerechter und umweltschonender
Tierhaltung. Denn für die Nachfrage nach Fleisch, Milchprodukten und
Eiern werden <a href="url">zu viele Tiere unter zu schlechten
Bedingungen gehalten</a>. Die Flächen in Deutschland reichen nicht aus,
um genügend Futter zu erzeugen. In Futtertrögen landet stattdessen
häufig <a href="url">Soja aus Übersee</a>, für dessen Anbau wertvolle
Wälder wie der Amazonas-Regenwald zerstört werden.</p>
- $tpl: patterns/teasers
$ref: patterns/teasers
headline: Mehr zum Thema Landwirtschaft
columns: 3
items:
- $ref: /elements/teaser
headline: Her mit dem guten Leben
copy: >-
Schweine, die im Matsch wühlen, Obst ohne Pestizide, Blumen am
Ackerrand. Kurzum: eine bessere Landwirtschaft. Das geht nicht? Doch,
hier ist die Anleitung – für ganz Deutschland.
format: null
date: 07.11.2019
label: Weiterlesen
- $ref: /elements/teaser
headline: Wohin mit der Scheisse?
copy: >-
Einst ein wertvoller Dünger, heute eher eine Plage: Deutschlands
Massentierhaltung produziert mehr Gülle, als viele Äcker vertragen.
format: null
date: null
label: Weiterlesen
- $ref: /elements/teaser
headline: Bauernproteste ernst nehmen
copy: >-
„Wir müssen mit den Bauern für eine Politik kämpfen, die mit klaren
Regeln Klima und Arten schützt und die Existenz der Höfe sichert.“
Martin Hofstetter im Interview.
format: null
date: 26.11.2019
label: Weiterlesen
- $tpl: patterns/teasers
$ref: patterns/teasers
headline: Nachrichten
columns: 3
items:
- $ref: /elements/teaser
headline: Reiche profitieren am meisten
copy: >-
Eine neue Studie zeigt: Der zügige Abbau klimaschädlicher Subventionen
hilft nicht nur der Umwelt, sondern trägt auch zu mehr sozialer
Gerechtigkeit bei. Warum passiert also...
format:
label: Energiewende
date: 25.02.2021
label: Artikel lesen
- $ref: /elements/teaser
headline: Ein unmoralisches Angebot
copy: >-
Ein Werbeverbot für Fleisch könnte dazu beitragen, dessen Konsum zu
verringern. Für die Bewältigung der Klima- und Artenkrise ist eine
reduzierte Fleischproduktion unerlässlich.
format:
label: Landwirtschaft
date: 12.02.2021
label: Artikel lesen
- $ref: /elements/teaser
headline: (K)Ein großer Wurf
copy: >-
Das Bundeskabinett hat ein Insektenschutz-Paket beschlossen. Doch kann
es das Insektensterben aufhalten?
format:
label: Format o. Thema
date: Datum
label: Artikel lesen
- $tpl: patterns/accordion
$ref: patterns/accordion
headline: Häufig gestellte Fragen
items:
- headline: Welche Vorteile hat es, biologisch erzeugte Produkte zu kaufen?
rte:
$ref: /elements/rte
markup: >-
<p>Bei der Produktion von Lebensmitteln, die das EU-Biosiegel
tragen, kommen keine chemisch-synthetischen Pestizide zur Anwendung.
Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu einer
artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und Klimaschutz, dem
sparsameren Gebrauch von Antibiotika sowie zu dem Erhalt fruchtbarer
Böden bei.</p>
- headline: >-
Ein Drittel aller weltweit hergestellten Lebensmittel landet nicht auf
dem Teller. Welche Folgen hat die Verschwendung?
rte:
$ref: /elements/rte
markup: >-
<p>Bei der Produktion von Lebensmitteln, die das EU-Biosiegel
tragen, kommen keine chemisch-synthetischen Pestizide zur Anwendung.
Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu einer
artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und Klimaschutz, dem
sparsameren Gebrauch von Antibiotika sowie zu dem Erhalt fruchtbarer
Böden bei.</p>
- headline: Wie lassen sich Agrarsubventionen zukunftsorientierter gestalten?
rte:
$ref: /elements/rte
markup: >-
<p>Bei der Produktion von Lebensmitteln, die das EU-Biosiegel
tragen, kommen keine chemisch-synthetischen Pestizide zur Anwendung.
Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu einer
artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und Klimaschutz, dem
sparsameren Gebrauch von Antibiotika sowie zu dem Erhalt fruchtbarer
Böden bei.</p>
- headline: Man liest überall vom Insektensterben. Was kann ich dagegen tun?
rte:
$ref: /elements/rte
markup: >-
<p>Bei der Produktion von Lebensmitteln, die das EU-Biosiegel
tragen, kommen keine chemisch-synthetischen Pestizide zur Anwendung.
Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu einer
artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und Klimaschutz, dem
sparsameren Gebrauch von Antibiotika sowie zu dem Erhalt fruchtbarer
Böden bei.</p>
- headline: Was kann ich durch meine Ernährung zum Klimaschutz beitragen?
rte:
$ref: /elements/rte
markup: >-
<p>Bei der Produktion von Lebensmitteln, die das EU-Biosiegel
tragen, kommen keine chemisch-synthetischen Pestizide zur Anwendung.
Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu einer
artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und Klimaschutz, dem
sparsameren Gebrauch von Antibiotika sowie zu dem Erhalt fruchtbarer
Böden bei.</p>
- $tpl: patterns/teasers
$ref: patterns/teasers
headline: Verwandte Themen
columns: 2
items:
- $ref: /elements/teaser
headline: Biosprit
copy: >-
Wegen der enormen Nachfrage nach Agrosprit werden täglich weltweit
wertvolle Agrarflächen und Urwälder vernichtet, doch von Sprit wird
niemand satt.
format: null
date: null
label: Mehr zum Thema lesen
- $ref: /elements/teaser
headline: Patente
copy: >-
Den Patentämtern liegen Tausende von Patentanträgen auf Pflanzen und
Tiere vor, doch die biologische Vielfalt ist Gemeingut.
format: null
date: null
label: Mehr zum Thema lesen
- $tpl: patterns/tags-sharing
$ref: patterns/tags-sharing