Mocks
$hidden: true
header:
$tpl: template-components/header
$ref: template-components/header
footer:
$tpl: template-components/footer
$ref: template-components/footer
$variants:
- $name: Basic Page (Einfache Seite)
content:
- $tpl: patterns/breadcrumb
$ref: patterns/breadcrumb
- $tpl: patterns/stage
$ref: patterns/stage
small: true
y_position: bottom
x_position: left
headline: Ein unmoralisches Angebot
- $tpl: patterns/article-meta-info
$ref: patterns/article-meta-info
- $tpl: patterns/archive-marker
- $tpl: patterns/list
$ref: patterns/list#failed
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
markup: >-
<p class="u-typo-big-copy-subline">Ein Werbeverbot für Fleisch
könnte dazu beitragen, dessen Konsum zu verringern. Für die
Bewältigung der Klima- und Artenkrise ist eine reduzierte
Fleischproduktion unerlässlich.</p><p>Das halbe Hähnchen für 2,99
Euro, das Kilo Krustenbraten vom Schwein für 4,29 Euro. Wer durch
einen beliebigen Supermarkt-Prospekt blättert, dem springen die
Angebote für die verschiedensten Fleischprodukte zu Billigpreisen
gleich entgegen. Verbraucher:innen wird mit der Flut von Werbung
suggeriert, dass Fleisch in Massen zu niedrigen Preisen verfügbar
ist. 2020 hat der Lebensmitteleinzelhandel noch mehr
Sonderpreis-Aktionen beim Fleisch durchgeführt als im Jahr zuvor.
Meist bewirbt er konventionelles Fleisch ohne weitere Informationen.
So ist für Verbraucher:innen nicht erkennbar, dass über 95 Prozent
der Tiere für die hiesige Fleischproduktion aus <a
href="url">tierschutzwidriger Tierhaltung</a> stammen. Dabei sind
Tierleid, massiver Antibiotika-Einsatz, Überdüngung, verschmutzte
Gewässer, Arten- und Klimakrise aber auch Gesundheitsprobleme die
Folgen dieser überbordenden Massenproduktion. Doch wie sollen
Kund:innen ohne diese Informationen eine Kaufentscheidung treffen,
die nicht nur auf dem Preis beruht?</p><p>“Verbraucher:innen
bekommen ständig Fleischwerbung vorgesetzt, die mit Billigpreisen
lockt, aber die wahren Kosten des Fleischkonsums verschweigt”, sagt
Stephanie Töwe, Landwirtschaftsexpertin von Greenpeace. “Diese
Werbung zielt lediglich darauf ab, immer mehr Fleisch zu verkaufen.
Ein Werbeverbot kann helfen, den Fleischkonsum zu verringern und so
die Klimakrise nicht weiter anzuheizen, Arten zu schützen und
Zivilisationskrankheiten zu reduzieren.”</p>
- $tpl: patterns/highlight
$ref: patterns/highlight#with-media-and-button
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
markup: >-
<h2 class="u-typo-headline3">Klöckner plant Verbot von Werbung über
den Preis</h2><p>Im Preis für Fleischprodukte sind viele der <a
href="url">schädlichen und teuren Folgen für Umwelt, Klima und
Gesundheit</a> nicht enthalten. Zudem steht die Fleischwirtschaft
auch wegen der schlechten Arbeitsbedingungen und unfairen Bezahlung
der Erzeuger:innen in der Kritik. Bundeslandwirtschaftsministerin
Julia Klöckner (CDU) hat im Sommer 2020 angekündigt, Fleischwerbung
über den Preis verbieten zu wollen. Ein Greenpeace-Rechtsgutachten
kommt allerdings zu diesem Schluss: Ein Verbot von Preiswerbung
würde wahrscheinlich zu mehr irreführender Werbung hinsichtlich der
Haltungsbedingungen führen. „Für die Kund:innen wird eine
informierte Kaufentscheidung auch dann nicht möglich, wenn anstatt
mit Niedrigpreisen mit beschönigenden Bildern geworben würde” so
Töwe. “Das von Ministerin Klöckner geplante Werbeverbot mit Preisen
reicht nicht aus. Wer Klima, Umwelt und unsere Gesundheit vor den
fatalen Folgen der Fleischwirtschaft schützen will, darf überhaupt
keine Werbung mehr für Fleisch zulassen.” Aus dem Wettbewerb um die
niedrigsten Preise könnte ein Wettbewerb werden, in dem Information
und Qualität zählen. </p>
- $tpl: patterns/content-embed
$ref: patterns/content-embed#iframe-issuu
- $tpl: patterns/petition-teaser
$ref: patterns/petition-teaser
- $tpl: patterns/petition-teaser
$ref: patterns/petition-teaser#two-lines-background
- $tpl: patterns/petition-teaser
$ref: patterns/petition-teaser#three-lines-background
- $tpl: patterns/infobox
$ref: patterns/infobox#two-columns
- $tpl: patterns/quote
$ref: patterns/quote
- $tpl: patterns/donation-teaser
$ref: patterns/donation-teaser#default
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
markup: >-
<h2 class="u-typo-headline3">Fleischwerbung verbieten – alles
gut?</h2><p>Um auf die gefährlichen Folgen der heutigen
Fleischproduktion und des -konsums einzuwirken, gibt es verschiedene
Möglichkeiten - sowohl politisch als auch wirtschaftlich. Die
Werbung für Fleisch zu verbieten, ist nur eines davon. Angesichts
von Klimakrise und Artensterben sowie dem bevorstehenden Beginn
einer <a href="url">Post-Antibiotika-Ära</a> müssen dringend
verschiedene Maßnahmen ergriffen werTierwohlabgabeden. Dazu gehören
etwa eine <a href="url">Tierwohlabgabe</a>, ein angepasster
Mehrwertsteuersatz auf Fleisch, eine staatliche Rückbaufinanzierung
der Tierhaltung, mehr fleischlose Alternativen wie Getreide, Obst
und Gemüse sowie der <a href="url">Umbau von Agrarfördergeldern</a>.
Dabei hat ein umfassendes Werbeverbot einen großen Vorteil: Es lässt
sich schneller und kostengünstiger umsetzen als die anderen
Instrumente.</p>
- $tpl: patterns/buttons
$ref: patterns/buttons
buttons:
- type: link
label: Tipps für nachhaltigeren Fleischkonsum
url: url
- $tpl: patterns/tags-sharing
$ref: patterns/tags-sharing
- $tpl: patterns/contact-persons
$ref: patterns/contact-persons#with-headline
- $tpl: patterns/greenwire-teaser
$ref: patterns/greenwire-teaser#full
- $tpl: patterns/teasers
$ref: patterns/teasers
columns: 3
headline: Mehr zum Thema
items:
- $ref: /elements/teaser
headline: Der Preis des Billigfleischs
copy: >-
Supermarktketten locken mit Fleisch zu Dumpingpreisen. Die Schäden
der Intensivtierhaltung für Umwelt und Klima werden auf die
Allgemeinheit abgewälzt.
format:
label: Landwirtschaft
date: 29.11.2020
label: Artikel lesen
- $ref: /elements/teaser
headline: Schweinehaltung
copy: >-
Ein Greenpeace-Gutachten war Auslöser, nun soll das
Verfassungsgericht prüfen, ob die Art der Schweinehaltung in
Deutschland rechtswidrig ist. Das könnte die Tiermast reformieren.
format:
label: Landwirtschaft
date: 09.01.2019
label: Artikel lesen
- $ref: /elements/teaser
headline: “Verpasste Chance”
copy: >-
Angeführt von Julia Klöckner haben die EU-Agrarministerinnen und
Agrarminister, ebenso wie das Parlament, die Agrarwende verpasst.
Die Kommission muss einen neuen Aufschlag wagen.
format:
label: Landwirtschaft
date: 26.10.2020
label: Artikel lesen
- $tpl: patterns/donation-examples
$ref: patterns/donation-examples
- $tpl: patterns/buttons
$ref: patterns/buttons#button-donation-and-link
- $name: Landing Page (Startseite)
is_front: true
content:
- $tpl: patterns/stage
$ref: patterns/stage
headline: Bolsonaro gibt Parks zur Adoption frei
subline: Nur scheinbar putzig
button:
label: Weiterlesen
copy: >-
Brasilien hat ein neues Programm namens “Adoptiere einen Park”.
Einzelpersonen und Firmen können dabei die Patenschaft für Regionen im
Amazonasgebiet übernehmen.
- $tpl: patterns/teasers
$ref: patterns/teasers
columns: 3
headline: Nachrichten
items:
- $ref: /elements/teaser
headline: Soja-Moratorium in Brasilien verlängert
copy: >-
Das Amazonas-Gebiet ist für die Artenvielfalt wie den Klimaschutz
von immenser Bedeutung. Doch der riesige Regenwald ist bedroht.
format:
label: Klimakrise
date: 18.02.2021
label: Artikel lesen
- $ref: /elements/teaser
headline: Flugausfall wegen Überdosis
copy: >-
Pestizide beeinträchtigen Bienen und andere Bestäuber stärker als
bisher bekannt. Vor allem hochgiftige Neonikotinoide sind in der
Umwelt allgegenwärtig, so eine Greenpeace-Studie.
format:
label: Landwirtschaft
date: 12.01.2017
label: Artikel lesen
- $ref: /elements/teaser
headline: Ohne Erde kein Film
copy: >-
Kann Film die Welt verändern? Die Kurzfilme des
17Films-Wettbewerbs jedenfalls zeigen recht unterschiedlich, wie
jeder und jede Einzelne die Welt ein Stück besser machen kann.
format:
label: Umwelt & Gesellschaft
date: 28.12.2020
label: Artikel lesen
- $tpl: patterns/teasers
$ref: patterns/teasers
headline: Woran wir arbeiten
columns: 3
items:
- $ref: /elements/teaser
headline: Ozeane im Stress
copy: >-
Die Menschheit setzt durch Überfischung und Ausbeutung von
Ressourcen nicht nur die Zukunft der Ozeane aufs Spiel, sondern
auch die eigene.
format:
label: Unsere Meere
date: null
label: Mehr zum Thema
- $ref: /elements/teaser
headline: Natürliche Klimaretter
copy: >-
Wälder sind unsere natürlichen Verbündeten gegen die Klimakrise.
Gleichzeitig sind sie Schatzkammern der Artenvielfalt. Doch die
Schützer brauchen Schutz.
format:
label: Wälder
date: null
label: Mehr zum Thema
- $ref: /elements/teaser
headline: Energiewende – jetzt!
copy: >-
Deutschland kann sich bis 2050 fast komplett aus Erneuerbaren
Energien versorgen. Doch die Energiewende ist nur zu schaffen,
wenn die Politik sie durchsetzt
format:
label: Deutschland ist Erneuerbar
date: null
label: Mehr zum Thema
- $ref: /elements/teaser
headline: Zeit für die Agrarwende
copy: >-
Kurzfristig hohe Erträge, aber selten nachhaltig: Die industrielle
Landwirtschaft hat innerhalb weniger Jahrzehnte viel Schaden
angerichtet.
format:
label: Landwirtschaft
date: null
label: Mehr zum Thema
- $ref: /elements/teaser
headline: Treibhaus Erde
copy: >-
Seit Beginn der Industrialisierung ist die Temperatur auf der Erde
durchschnittlich bereits um ein Grad Celsius gestiegen. Dass
menschliches Handeln dafür verantwortlich ist, gilt als belegt.
format:
label: Klimakrise
date: null
label: Mehr zum Thema
- $ref: /elements/teaser
headline: Gemeinsam für den Frieden
copy: >-
Ohne Frieden gibt es keinen Umweltschutz – und ohne Umweltschutz
dauerhaft keinen Frieden. Das ist die Überzeugung von Greenpeace,
übersetzt: grüner Frieden.
format:
label: Umwelt & Frieden
date: null
label: Mehr zum Thema
- $ref: /elements/teaser
headline: Die Erde – Eine Müllkippe
copy: >-
Wir schaden unserem Planeten doppelt: Einerseits rauben wir ihm
mehr als nachwachsen kann, andererseits belasten wir Land, Meer
und Atmosphäre mit gigantischen Mengen von Abfall.
format:
label: Endlager Umwelt
date: null
label: Mehr zum Thema
- $ref: /elements/teaser
headline: Vielfalt – Basis des Lebens
copy: >-
Greenpeace kämpft weltweit für den Erhalt der natürlichen
Lebensgrundlagen. Deren Bewahrung ist die beste Voraussetzung für
den Schutz von Tieren und Pflanzen.
format:
label: Lebensräume Schützen
date: null
label: Mehr zum Thema
- $ref: /elements/teaser
headline: Welche Welt wollen wir?
copy: >-
Frieden und Gerechtigkeit, Umweltschutz, Demokratie und faires
Wirtschaften sind miteinander verwoben. Nur zusammen ergeben sie
eine bessere Welt.
format:
label: Umwelt & Gesellschaft
date: null
label: Mehr zum Thema
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
markup: >-
<h4>Gewaltfreie Aktionen gegen Umweltverbrechen</h4><p>Um Probleme
aufzuzeigen, auf Missstände aufmerksam zu machen und positive
Veränderungen einzufordern und herbeizuführen ist für Greenpeace die
gewaltfreie direkte Aktion neben anderen Formen der
Öffentlichkeitsarbeit ein wichtiges Mittel. Greenpeace bringt nicht
nur Umweltskandale ans Licht der Öffentlichkeit, sondern benennt
Alternativen und entwickelt Lösungen. So beweist die Organisation
immer wieder, dass es anders geht - oftmals sehr zum Ärger der
Industrie.</p>
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media#only-youtube-video
headline: Es geht ein Monster in meiner Küche um ... jetzt dagegen engagieren!
media:
legal: Angaben zum Video-Format
caption: Seitenverhältnis 16:9
- $tpl: patterns/tags-sharing
$ref: patterns/tags-sharing
tags: null
- $name: Topic Page (Verteilerseite)
content:
- $tpl: patterns/breadcrumb
$ref: patterns/breadcrumb
- $tpl: patterns/stage
$ref: patterns/stage
headline: Zeit für die Agrarwende
subline: null
button: null
copy: >-
Kurzfristig hohe Erträge, aber selten nachhaltig: Die industrielle
Landwirtschaft hat innerhalb weniger Jahrzehnte viel Schaden
angerichtet.
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
markup: >-
<h2 class="u-typo-headline3">Das Feld für die Zukunft
bestellen</h2><p class="u-typo-big-copy-subline">Landwirtschaft
betrifft uns alle, denn es geht um unsere Lebensgrundlagen: Erde,
Wasser, Luft und Nahrung.</p><p>Wie kann eine zukunftsfähige
Landwirtschaft aussehen? Eine Landwirtschaft, die gesunde
Lebensmittel für alle produziert, dabei aber sorgfältig mit unseren
natürlichen Ressourcen umgeht? Eine Landwirtschaft, die Rücksicht
auf Biodiversität, Tierwohl und Wasserschutz nimmt. In der
landwirtschaftliche Betriebe bei der nötigen Umstellung
Unterstützung bekommen? Was sich utopisch anhört, ist machbar und
kann bis 2050 für Deutschland umgesetzt werden. Wie, das zeigt
Greenpeace mit dem “<a href="url">Kursbuch Agrarwende
2050</a>”.</p><p>Eine konsequente Agrarwende – das bedeutet nicht
nur ein völlig anderes Verteilungsprinzip der Agrarsubventionen und
eine Umstellung der bäuerlichen Betriebe auf eine ökologisierte
Wirtschaftsweise. Auch auf Seiten der Verbraucherinnen und
Verbraucher muss klar sein: Gut und umweltschonend hergestellte
Lebensmittel gibt es nicht zu Schleuderpreisen, auch wenn das
Supermärkte und Discounter mit Tiefstpreisen und Lockangeboten
suggerieren. Greenpeace fordert vom Handel deshalb faire Preise und
langfristige Verträge für Erzeuger – und mit Blick auf den
Klimakiller Fleisch eine Umstellung des Sortiments auf Fleisch aus
ausschließlich artgerechter und umweltschonender Tierhaltung. Denn
für die Nachfrage nach Fleisch, Milchprodukten und Eiern werden <a
href="url">zu viele Tiere unter zu schlechten Bedingungen
gehalten</a>. Die Flächen in Deutschland reichen nicht aus, um
genügend Futter zu erzeugen. In Futtertrögen landet stattdessen
häufig <a href="url">Soja aus Übersee</a>, für dessen Anbau
wertvolle Wälder wie der Amazonas-Regenwald zerstört werden.</p>
- $tpl: patterns/image-gallery
$ref: patterns/image-gallery
items:
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter
Kaffee. Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu
erhalten, ist das Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
copyright: Sophia Evans/Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die
Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
copyright: Vivek M./Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter
Kaffee. Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu
erhalten, ist das Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
copyright: Sophia Evans/Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die
Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
copyright: Vivek M./Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter
Kaffee. Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu
erhalten, ist das Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
copyright: Sophia Evans/Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die
Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
copyright: Vivek M./Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter
Kaffee. Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu
erhalten, ist das Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
copyright: Sophia Evans/Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die
Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
copyright: Vivek M./Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter
Kaffee. Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu
erhalten, ist das Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
copyright: Sophia Evans/Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die
Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
copyright: Vivek M./Greenpeace
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
markup: >-
<h3>Ackerbau: Gift tötet Vielfalt auf den
Feldern</h3><p>Landwirtschaft betrifft uns alle, denn es geht um
unsere Lebensgrundlagen: Erde, Wasser, Luft und Nahrung.</p><p>Wie
kann eine zukunftsfähige Landwirtschaft aussehen? Eine
Landwirtschaft, die gesunde Lebensmittel für alle produziert, dabei
aber sorgfältig mit unseren natürlichen Ressourcen umgeht? Eine
Landwirtschaft, die Rücksicht auf Biodiversität, Tierwohl und
Wasserschutz nimmt. In der landwirtschaftliche Betriebe bei der
nötigen Umstellung Unterstützung bekommen? Was sich utopisch anhört,
ist machbar und kann bis 2050 für Deutschland umgesetzt werden. Wie,
das zeigt Greenpeace mit dem “<a href="url">Kursbuch Agrarwende
2050</a>”.</p><p>Eine konsequente Agrarwende – das bedeutet nicht
nur ein völlig anderes Verteilungsprinzip der Agrarsubventionen und
eine Umstellung der bäuerlichen Betriebe auf eine ökologisierte
Wirtschaftsweise. Auch auf Seiten der Verbraucherinnen und
Verbraucher muss klar sein: Gut und umweltschonend hergestellte
Lebensmittel gibt es nicht zu Schleuderpreisen, auch wenn das
Supermärkte und Discounter mit Tiefstpreisen und Lockangeboten
suggerieren. Greenpeace fordert vom Handel deshalb faire Preise und
langfristige Verträge für Erzeuger – und mit Blick auf den
Klimakiller Fleisch eine Umstellung des Sortiments auf Fleisch aus
ausschließlich artgerechter und umweltschonender Tierhaltung. Denn
für die Nachfrage nach Fleisch, Milchprodukten und Eiern werden <a
href="url">zu viele Tiere unter zu schlechten Bedingungen
gehalten</a>. Die Flächen in Deutschland reichen nicht aus, um
genügend Futter zu erzeugen. In Futtertrögen landet stattdessen
häufig <a href="url">Soja aus Übersee</a>, für dessen Anbau
wertvolle Wälder wie der Amazonas-Regenwald zerstört werden.</p>
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
markup: >-
<h3>Tierhaltung: Billigfleisch kostet uns die
Zukunft!</h3><p>Landwirtschaft betrifft uns alle, denn es geht um
unsere Lebensgrundlagen: Erde, Wasser, Luft und Nahrung.</p><p>Wie
kann eine zukunftsfähige Landwirtschaft aussehen? Eine
Landwirtschaft, die gesunde Lebensmittel für alle produziert, dabei
aber sorgfältig mit unseren natürlichen Ressourcen umgeht? Eine
Landwirtschaft, die Rücksicht auf Biodiversität, Tierwohl und
Wasserschutz nimmt. In der landwirtschaftliche Betriebe bei der
nötigen Umstellung Unterstützung bekommen? Was sich utopisch anhört,
ist machbar und kann bis 2050 für Deutschland umgesetzt werden. Wie,
das zeigt Greenpeace mit dem “<a href="url">Kursbuch Agrarwende
2050</a>”.</p><p>Eine konsequente Agrarwende – das bedeutet nicht
nur ein völlig anderes Verteilungsprinzip der Agrarsubventionen und
eine Umstellung der bäuerlichen Betriebe auf eine ökologisierte
Wirtschaftsweise. Auch auf Seiten der Verbraucherinnen und
Verbraucher muss klar sein: Gut und umweltschonend hergestellte
Lebensmittel gibt es nicht zu Schleuderpreisen, auch wenn das
Supermärkte und Discounter mit Tiefstpreisen und Lockangeboten
suggerieren. Greenpeace fordert vom Handel deshalb faire Preise und
langfristige Verträge für Erzeuger – und mit Blick auf den
Klimakiller Fleisch eine Umstellung des Sortiments auf Fleisch aus
ausschließlich artgerechter und umweltschonender Tierhaltung. Denn
für die Nachfrage nach Fleisch, Milchprodukten und Eiern werden <a
href="url">zu viele Tiere unter zu schlechten Bedingungen
gehalten</a>. Die Flächen in Deutschland reichen nicht aus, um
genügend Futter zu erzeugen. In Futtertrögen landet stattdessen
häufig <a href="url">Soja aus Übersee</a>, für dessen Anbau
wertvolle Wälder wie der Amazonas-Regenwald zerstört werden.</p>
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
markup: >-
<h3>Fehlgeleitete Agrarpolitik lässt Höfe
sterben</h3><p>Landwirtschaft betrifft uns alle, denn es geht um
unsere Lebensgrundlagen: Erde, Wasser, Luft und Nahrung.</p><p>Wie
kann eine zukunftsfähige Landwirtschaft aussehen? Eine
Landwirtschaft, die gesunde Lebensmittel für alle produziert, dabei
aber sorgfältig mit unseren natürlichen Ressourcen umgeht? Eine
Landwirtschaft, die Rücksicht auf Biodiversität, Tierwohl und
Wasserschutz nimmt. In der landwirtschaftliche Betriebe bei der
nötigen Umstellung Unterstützung bekommen? Was sich utopisch anhört,
ist machbar und kann bis 2050 für Deutschland umgesetzt werden. Wie,
das zeigt Greenpeace mit dem “<a href="url">Kursbuch Agrarwende
2050</a>”.</p><p>Eine konsequente Agrarwende – das bedeutet nicht
nur ein völlig anderes Verteilungsprinzip der Agrarsubventionen und
eine Umstellung der bäuerlichen Betriebe auf eine ökologisierte
Wirtschaftsweise. Auch auf Seiten der Verbraucherinnen und
Verbraucher muss klar sein: Gut und umweltschonend hergestellte
Lebensmittel gibt es nicht zu Schleuderpreisen, auch wenn das
Supermärkte und Discounter mit Tiefstpreisen und Lockangeboten
suggerieren. Greenpeace fordert vom Handel deshalb faire Preise und
langfristige Verträge für Erzeuger – und mit Blick auf den
Klimakiller Fleisch eine Umstellung des Sortiments auf Fleisch aus
ausschließlich artgerechter und umweltschonender Tierhaltung. Denn
für die Nachfrage nach Fleisch, Milchprodukten und Eiern werden <a
href="url">zu viele Tiere unter zu schlechten Bedingungen
gehalten</a>. Die Flächen in Deutschland reichen nicht aus, um
genügend Futter zu erzeugen. In Futtertrögen landet stattdessen
häufig <a href="url">Soja aus Übersee</a>, für dessen Anbau
wertvolle Wälder wie der Amazonas-Regenwald zerstört werden.</p>
- $tpl: patterns/teasers
$ref: patterns/teasers
headline: Mehr zum Thema Landwirtschaft
columns: 3
items:
- $ref: /elements/teaser
headline: Her mit dem guten Leben
copy: >-
Schweine, die im Matsch wühlen, Obst ohne Pestizide, Blumen am
Ackerrand. Kurzum: eine bessere Landwirtschaft. Das geht nicht?
Doch, hier ist die Anleitung – für ganz Deutschland.
format: null
date: 07.11.2019
label: Weiterlesen
- $ref: /elements/teaser
headline: Wohin mit der Scheisse?
copy: >-
Einst ein wertvoller Dünger, heute eher eine Plage: Deutschlands
Massentierhaltung produziert mehr Gülle, als viele Äcker
vertragen.
format: null
date: null
label: Weiterlesen
- $ref: /elements/teaser
headline: Bauernproteste ernst nehmen
copy: >-
„Wir müssen mit den Bauern für eine Politik kämpfen, die mit
klaren Regeln Klima und Arten schützt und die Existenz der Höfe
sichert.“ Martin Hofstetter im Interview.
format: null
date: 26.11.2019
label: Weiterlesen
- $tpl: patterns/teasers
$ref: patterns/teasers
headline: Nachrichten
columns: 3
items:
- $ref: /elements/teaser
headline: Reiche profitieren am meisten
copy: >-
Eine neue Studie zeigt: Der zügige Abbau klimaschädlicher
Subventionen hilft nicht nur der Umwelt, sondern trägt auch zu
mehr sozialer Gerechtigkeit bei. Warum passiert also...
format:
label: Energiewende
date: 25.02.2021
label: Artikel lesen
- $ref: /elements/teaser
headline: Ein unmoralisches Angebot
copy: >-
Ein Werbeverbot für Fleisch könnte dazu beitragen, dessen Konsum
zu verringern. Für die Bewältigung der Klima- und Artenkrise ist
eine reduzierte Fleischproduktion unerlässlich.
format:
label: Landwirtschaft
date: 12.02.2021
label: Artikel lesen
- $ref: /elements/teaser
headline: (K)Ein großer Wurf
copy: >-
Das Bundeskabinett hat ein Insektenschutz-Paket beschlossen. Doch
kann es das Insektensterben aufhalten?
format:
label: Format o. Thema
date: Datum
label: Artikel lesen
- $tpl: patterns/accordion
$ref: patterns/accordion
headline: Häufig gestellte Fragen
items:
- headline: Welche Vorteile hat es, biologisch erzeugte Produkte zu kaufen?
rte:
$ref: /elements/rte
markup: >-
<p>Bei der Produktion von Lebensmitteln, die das EU-Biosiegel
tragen, kommen keine chemisch-synthetischen Pestizide zur
Anwendung. Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu
einer artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und
Klimaschutz, dem sparsameren Gebrauch von Antibiotika sowie zu
dem Erhalt fruchtbarer Böden bei.</p>
- headline: >-
Ein Drittel aller weltweit hergestellten Lebensmittel landet nicht
auf dem Teller. Welche Folgen hat die Verschwendung?
rte:
$ref: /elements/rte
markup: >-
<p>Bei der Produktion von Lebensmitteln, die das EU-Biosiegel
tragen, kommen keine chemisch-synthetischen Pestizide zur
Anwendung. Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu
einer artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und
Klimaschutz, dem sparsameren Gebrauch von Antibiotika sowie zu
dem Erhalt fruchtbarer Böden bei.</p>
- headline: Wie lassen sich Agrarsubventionen zukunftsorientierter gestalten?
rte:
$ref: /elements/rte
markup: >-
<p>Bei der Produktion von Lebensmitteln, die das EU-Biosiegel
tragen, kommen keine chemisch-synthetischen Pestizide zur
Anwendung. Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu
einer artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und
Klimaschutz, dem sparsameren Gebrauch von Antibiotika sowie zu
dem Erhalt fruchtbarer Böden bei.</p>
- headline: Man liest überall vom Insektensterben. Was kann ich dagegen tun?
rte:
$ref: /elements/rte
markup: >-
<p>Bei der Produktion von Lebensmitteln, die das EU-Biosiegel
tragen, kommen keine chemisch-synthetischen Pestizide zur
Anwendung. Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu
einer artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und
Klimaschutz, dem sparsameren Gebrauch von Antibiotika sowie zu
dem Erhalt fruchtbarer Böden bei.</p>
- headline: Was kann ich durch meine Ernährung zum Klimaschutz beitragen?
rte:
$ref: /elements/rte
markup: >-
<p>Bei der Produktion von Lebensmitteln, die das EU-Biosiegel
tragen, kommen keine chemisch-synthetischen Pestizide zur
Anwendung. Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu
einer artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und
Klimaschutz, dem sparsameren Gebrauch von Antibiotika sowie zu
dem Erhalt fruchtbarer Böden bei.</p>
- $tpl: patterns/teasers
$ref: patterns/teasers
headline: Verwandte Themen
columns: 2
items:
- $ref: /elements/teaser
headline: Biosprit
copy: >-
Wegen der enormen Nachfrage nach Agrosprit werden täglich weltweit
wertvolle Agrarflächen und Urwälder vernichtet, doch von Sprit
wird niemand satt.
format: null
date: null
label: Mehr zum Thema lesen
- $ref: /elements/teaser
headline: Patente
copy: >-
Den Patentämtern liegen Tausende von Patentanträgen auf Pflanzen
und Tiere vor, doch die biologische Vielfalt ist Gemeingut.
format: null
date: null
label: Mehr zum Thema lesen
- $tpl: patterns/tags-sharing
$ref: patterns/tags-sharing
- $name: Error Page (Fehlerseite)
content:
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
position: left
rte:
markup: >-
<h1 class="u-typo-headline3">Fehlerseite Headline</h1><p>Dies ist
ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind
und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts,
Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze,
die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze
»Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over
the lazy old dog.</p>
media:
$ref: /elements/media-template#landscape-image
legal: null
caption: null
footer:
reduced: true
- $name: Search (Suche)
content:
- $tpl: patterns/search
$ref: patterns/search#default
- $tpl: patterns/search-results
$ref: patterns/search-results#default
- $name: Educational material (Bildungsmaterial-Detailseite)
content:
- $tpl: patterns/breadcrumb
$ref: patterns/breadcrumb
- $tpl: patterns/stage
$ref: patterns/stage
small: true
y_position: bottom
x_position: left
headline: Mit dem Klimakit auf Lernreise
- $tpl: patterns/article-meta-info
$ref: patterns/article-meta-info
author: null
format: Bildungsmaterial
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
markup: >-
<p class="u-typo-big-copy-subline">Eine Lernreise für die
Schülerinnen und Schüler, inklusive Begegnungen mit inspirierenden
Klimaaktivist*innen aus aller Welt. Vom Wissen, zum Planen, zum
Handeln.</p>
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
markup: >-
<h2 class="u-typo-headline3">Key-Facts</h2><ul><li>Multimedialer
Ansatz ermöglicht flexible Anpassung an den
Unterricht</li><li>Didaktisch Strukturiert: Das Material passt sich
an den Wissensstand der Schüler*innen an</li><li>Mitmach-Übungen für
abwechlungsreiche Unterrichtsgestaltung</li></ul>
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
markup: >-
<h2 class="u-typo-headline3">Wie komme ich an das Material?</h2><h3
class="u-typo-headline4">Bestellen</h3><p>Sie haben sich nach
Ansicht der digitalen Version des KlimaKits entschieden das Material
in Ihrem Unterricht einzusetzen? Das freut uns sehr! Gerne schicken
wir Ihnen dafür ein gedrucktes Exemplar des KlimaKits zu. Da es sich
hier um ein besonders aufwändiges Print-Produkt handelt, ist die
Auflage limitiert, so dass wir leider nicht mehr als ein Material
pro Lehrkraft versenden können. Bitte teilen SIe sich Ihr Exemplar
auch mit Kolleg*innen an Ihrer Schule.</p>
- $tpl: patterns/material
$ref: patterns/material#education-with-email-button
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
markup: >-
<h3 class="u-typo-headline4">Selber basteln</h3><p>Das KlimaKit ist
so konzipiert, dass die einzelnen Elemente unkompliziert
vervielfältigt werden können, entsprechend des Bedarfs der Gruppe,
die damit arbeitet. Hierfür wird ein Drucker benötigt. Da jede
Person, die teilnimmt, ein Journal benötigt, müssen diese
entsprechend der Anzahl der Schüler*innen kopiert werden. Die
Klimaaktionskarten, die Format- und Werkzeugkarten sowie die
Brainstorming-Karten können bei Bedarf ebenfalls vervielfältigt
werden. Hier empfiehlt sich, ein Kartenset pro Arbeitsgruppe
bereitzustellen. Zusätzlich werden Klebezettel und Stifte
benötigt.</p>
- $tpl: patterns/material
$ref: patterns/material#education
label: PDF
- $tpl: patterns/material
$ref: patterns/material#education
headline: Präsentation am Screen
label: Digital
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
markup: >-
<p>Mit dem KlimaKit gehen Schüler*innen auf eine Lernreise die sie
von der persönlichen Reflektion des eigenen Standpunkts beim Thema
Klimaschutz, über Begegnungen mit inspirierenden Klimaaktivist*innen
aus aller Welt und deren Erfahrungen mit der Klimakrise, zur eigenen
Aktion führen. Dabei arbeiten die Schüler*innen gemeinsam und
eigenverantwortlich während die Lehrkraft die
Lernbegleiter*innen-Rolle einnimmt.</p><p>Das KlimaKit ist eine Art
Werkzeugkiste für junge engagierte Klimaschützer*innen. Es bietet
Anleitung, Inspiration und methodische Unterstützung, um Aktionen
für einen wirkungsvollen Klimaschutz zu entwickeln, zu planen und
umzusetzen. Ziel ist es, dass Schüler*innen Wissen erwerben, die
Herausforderungen erkennen, in Handeln umsetzen und damit
Selbstwirksamkeit erfahren. Im Kern geht es um einen
demokratiepädagogischen Ansatz für aktiven Klimaschutz.</p><p>Das
innovative, handlungsorientierte Bildungsmaterial, hat das Ziel,
Unterrichtsinhalte und Engagement miteinander zu verknüpfen. Im Kern
steht ein debatten- und handlungsorientiertes Material zu Fragen des
Klimaschutzes.</p>
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
markup: >-
<h3 class="u-typo-headline4">Lerninhalt</h3><p>Das KlimaKit besteht
aus verschiedenen Elementen, die selbsterklärend aufgebaut sind: Das
Journal, Klima-Aktionskarten, Format- und Werkzeugkarten sowie
Brainstorming-Karten.</p>
- $tpl: patterns/image-gallery
$ref: patterns/image-gallery
headline: null
items:
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Das Journal
caption: >-
...unterstützt die Schüler*innen dabei, sich persönlich mit dem
Thema auseinanderzusetzen und ein eigenes Anliegen zu entwickeln,
das in Form einer Aktion umgesetzt werden soll. Das Journal
begleitet Schüler*innen dabei Schritt für Schritt und stellt ihnen
verschiedene Hilfsmittel zur Seite. Außerdem enthält es Portraits
von jugendlichen Klimaaktivist*innen und ihrer Arbeit. Anhand
dieser unterschiedlichen Beispiele wird aufgezeigt, wie vielfältig
die Themen sind, die mit dem Klimaschutz verbunden sind.
copyright: Bente Stachowske / Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Die Klimaaktionskarten
caption: >-
...sind Beispielaktionen, die als Inspiration und Planungshilfe
für eigene Aktionen genutzt werden können. Zusätzlich gibt leere
Karten als Kopievorlagen für eigene Aktionen der Schüler*innen.
copyright: Bente Stachowske / Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter
Kaffee. Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu
erhalten, ist das Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
copyright: Sophia Evans/Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die
Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
copyright: Vivek M./Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter
Kaffee. Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu
erhalten, ist das Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
copyright: Sophia Evans/Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die
Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
copyright: Vivek M./Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter
Kaffee. Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu
erhalten, ist das Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
copyright: Sophia Evans/Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die
Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
copyright: Vivek M./Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter
Kaffee. Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu
erhalten, ist das Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
copyright: Sophia Evans/Greenpeace
- image:
$ref: elements/image#same-ratio
$tpl: elements/image
image_ratio: 1.334
title: Vielfalt statt Einfalt
caption: >-
Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die
Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
copyright: Vivek M./Greenpeace
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
markup: >-
<h3>Für wen ist es gedacht?</h3><p>Für Schüler*innen und junge
Menschen, die sich aktiv für den Klimaschutz engagieren möchten -
ob in der Schule oder in ihrer Freizeit - ob allein, in der Gruppe,
global oder ganz lokal.</p>
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
headline: Didaktischer Ansatz
position: right
rte:
markup: >-
<p>Didaktisch ist das KlimaKit in Form einer Lernreise aufgebaut,
die sich folgendermaßen gestaltet:</p><h5>Persönlicher
Startpunkt</h5><p>Die Schüler*innen reflektieren zunächst ihre
persönliche Haltung und ihren Wissensstand zum Thema
Klimakrise.</p><h5>Dialog/Recherche</h5><p>Im nächsten Schritt
setzen sie sich mit einer beispielhaften Auswahl jugendlicher
Klimaaktivist*innen aus aller Welt auseinander und erfahren, welche
Themen mit dem Klimaschutz verbunden sind, sowie ausschnitthaft
deren Ursachen und Wirkungsgefüge.</p><p>Neben kurzen
Hintergrundinformationen mit weiterführenden Links sind in den
Materialien zahlreiche Anregungen zur vielfältigen,
multiperspektivischen und multimedialen Auseinandersetzung mit dem
Thema enthalten.</p><h5>Aktion</h5><p>Aufbauend auf diesen
Erkenntnissen definieren die Schüler*innen ein eigenes Anliegen und
planen eine Aktion, die sie im Rahmen der Schule, der Familie oder
im Umfeld der Schule umsetzen.</p><h5>Reflexion</h5><p>Die
Schüler*innen reflektieren ihre Erfahrungen, die sie im Rahmen der
Aktion gemacht haben und überlegen, welche Schritte nötig sind, um
ihr Anliegen weiter zu verfolgen und noch mehr Wirkung zu
erzielen.</p><h5>Veröffentlichen</h5><p>Unter dem Hashtag
<strong>#wirhandelnjetzt</strong> können alle Aktionen gesammelt und
mit anderen geteilt werden. So können sich Jugendliche gegenseitig
inspirieren und Sichtbarkeit für ihre Aktionen schaffen. Sie
erleben, dass sie Teil einer wachsenden Community sind, die sich für
den Klimaschutz engagiert.</p>
media:
$ref: /elements/media-template#landscape-image
legal: Bente Stachowske / Greenpeace
caption: null
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
markup: >-
<h3>In welchem Unterrichtsfeld kann es eingesetzt werden?</h3><p>Das
KlimaKit eignet sich gut für den Einsatz in
gesellschaftswissenschaftlichen Fächern (z.B. Politik,
Sozialwissenschaften, Geografie/Erdkunde, Wirtschaft), lässt sich
aber auch für fächerübergreifende Lernprojekte einsetzen.</p><p>Das
KlimaKit orientiert sich an den Empfehlungen des von der
Kultusministerkonferenz mitgetragenen Nationalen Aktionsplan Bildung
für nachhaltige Entwicklung (BNE). Es ist eine praktische
Handreichung für den darin geforderten ganzheitlichen Schulansatz,
den sogenannten Whole School Approach, und für die stärkere
Partizipation von Schüler*innen.</p>
- $tpl: patterns/tags-sharing
$ref: patterns/tags-sharing
- $tpl: patterns/teasers
$ref: patterns/teasers
columns: 3
headline: Mehr zum Thema
items:
- $ref: /elements/teaser
headline: Nachhaltig engagiert
copy: >-
Am 26. April 2018 demonstrieren Schüler*innen der Berliner UNESCO
Schulen mit Greenpeace für einen zukunftsfähigen und nachhaltigen
Konsumwandel.
format:
label: Umweltbildung
date: 30.04.2018
label: Artikel lesen
- $ref: /elements/teaser
headline: Greenpeace kommt in den Unterricht
copy: >-
Neben dem Unterrichtsmaterial zu verschiedenen Umweltthemen bietet
Greenpeace auch die Möglichkeit, dass sogenannte Greenspeaker in
den Unterricht kommen.
format:
label: Umweltbildung
date: 08.12.2015
label: Artikel lesen
- $ref: /elements/teaser
headline: Bildung für nachhaltige Entwicklung
copy: >-
Greenpeace setzt sich aktiv dafür ein, Bildung für nachhaltige
Entwicklung fest im Lehrplan zu verankern. Gemeinsam mit anderen
Nichtregierungsorganisationen haben wir das Bündnis
ZukunftsBildung ins Leben gerufen und engagieren uns in der
„Nationalen Plattform Bildung für nachhaltige Entwicklung“ des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
format:
label: Umweltbildung
date: null
label: Artikel lesen
- $name: Educational materials Search (Bildungsmaterial Suche)
content:
- $tpl: patterns/breadcrumb
links:
- label: Startseite
url: url
- label: Bildungsmaterialsuche
url: url
- $tpl: patterns/stage
$ref: patterns/stage
small: true
y_position: bottom
x_position: left
headline: Bildungsmaterialien zu aktuellen Umweltthemen
button: null
- $tpl: patterns/search
$ref: patterns/search#educational-materials
- $tpl: patterns/search-results
$ref: patterns/search-results#portrait-results
- $name: Publications (Publikationen-Detailseite)
content:
- $tpl: patterns/breadcrumb
$ref: patterns/breadcrumb
- $tpl: patterns/material-header
$ref: patterns/material-header
headline: Zum Abschminken – Plastik in Kosmetik
- $tpl: patterns/material
$ref: patterns/material#education
label: PDF
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
$ref: /elements/rte
media:
$ref: /elements/media-template#landscape-image
position: left
- $name: Send gift donation
content:
- $tpl: patterns/gift-certificate
$ref: patterns/gift-certificate
- $tpl: patterns/text-media
$ref: patterns/text-media
rte:
markup: >-
<h3>Wichtiger Hinweis zu Ihrer Spende</h3><p>Ab einem Spendenbeitrag
von 15 € erhalten Sie 4x im Jahr die Greenpeace Nachrichten sowie
Aktionsbriefe zu brandaktuellen Themen frei Haus. Wenn Sie diese
Informationen nicht mehr erhalten möchten, können Sie jederzeit
telefonisch fristlos kündigen. Bei Fragen unterstützt Sie unser
Fördermitglieder Service unter 040 30618-222 jederzeit zwischen 9
und 17 Uhr (freitags nur bis 16 Uhr).</p>
- $tpl: patterns/sharing
$ref: patterns/sharing#without-image
- $tpl: patterns/accordion
$ref: patterns/accordion#narrow
- $name: Automated list of all content
content:
- $tpl: patterns/teasers
$ref: patterns/teasers
headline: Mehr zum Thema
columns: 3
items:
- $ref: /elements/teaser
headline: Kontaminiertes Wasser bedroht Umwelt in Fukushima
copy: >-
Mit bewussten Fehleinschätzungen wird der Plan gerechtfertigt,
mehr als eine Million Tonnen radioaktives Wasser aus Fukushima ins
Meer abzulassen. Greenpeace entkräftet diese Halbwahrheiten.
format: null
date: 24.08.2023
label: Weiterlesen
- $ref: /elements/teaser
headline: Wohin mit der Scheisse?
copy: >-
Einst ein wertvoller Dünger, heute eher eine Plage: Deutschlands
Massentierhaltung produziert mehr Gülle, als viele Äcker
vertragen.
format: null
date: null
label: Weiterlesen
- $ref: /elements/teaser
headline: Bauernproteste ernst nehmen
copy: >-
„Wir müssen mit den Bauern für eine Politik kämpfen, die mit
klaren Regeln Klima und Arten schützt und die Existenz der Höfe
sichert.“ Martin Hofstetter im Interview.
format: null
date: 26.11.2019
label: Weiterlesen
- $ref: /elements/teaser
headline: Kontaminiertes Wasser bedroht Umwelt in Fukushima
copy: >-
Mit bewussten Fehleinschätzungen wird der Plan gerechtfertigt,
mehr als eine Million Tonnen radioaktives Wasser aus Fukushima ins
Meer abzulassen. Greenpeace entkräftet diese Halbwahrheiten.
format: null
date: 24.08.2023
label: Weiterlesen
- $ref: /elements/teaser
headline: Wohin mit der Scheisse?
copy: >-
Einst ein wertvoller Dünger, heute eher eine Plage: Deutschlands
Massentierhaltung produziert mehr Gülle, als viele Äcker
vertragen.
format: null
date: null
label: Weiterlesen
- $ref: /elements/teaser
headline: Bauernproteste ernst nehmen
copy: >-
„Wir müssen mit den Bauern für eine Politik kämpfen, die mit
klaren Regeln Klima und Arten schützt und die Existenz der Höfe
sichert.“ Martin Hofstetter im Interview.
format: null
date: 26.11.2019
label: Weiterlesen
- $tpl: patterns/expendable-block
$ref: patterns/expendable-block