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Schema
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Mocks
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        headline: Ein unmoralisches Angebot
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        rte:
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            <p class="u-typo-big-copy-subline">Ein Werbeverbot für Fleisch
            könnte dazu beitragen, dessen Konsum zu verringern. Für die
            Bewältigung der Klima- und Artenkrise ist eine reduzierte
            Fleischproduktion unerlässlich.</p><p>Das halbe Hähnchen für 2,99
            Euro, das Kilo Krustenbraten vom Schwein für 4,29 Euro. Wer durch
            einen beliebigen Supermarkt-Prospekt blättert, dem springen die
            Angebote für die verschiedensten Fleischprodukte zu Billigpreisen
            gleich entgegen. Verbraucher:innen wird mit der Flut von Werbung
            suggeriert, dass Fleisch in Massen zu niedrigen Preisen verfügbar
            ist. 2020 hat der Lebensmitteleinzelhandel noch mehr
            Sonderpreis-Aktionen beim Fleisch durchgeführt als im Jahr zuvor.
            Meist bewirbt er konventionelles Fleisch ohne weitere Informationen.
            So ist für Verbraucher:innen nicht erkennbar, dass über 95 Prozent
            der Tiere für die hiesige Fleischproduktion aus <a
            href="url">tierschutzwidriger Tierhaltung</a> stammen. Dabei sind
            Tierleid, massiver Antibiotika-Einsatz, Überdüngung, verschmutzte
            Gewässer, Arten- und Klimakrise aber auch Gesundheitsprobleme die
            Folgen dieser überbordenden Massenproduktion. Doch wie sollen
            Kund:innen ohne diese Informationen eine Kaufentscheidung treffen,
            die nicht nur auf dem Preis beruht?</p><p>“Verbraucher:innen
            bekommen ständig Fleischwerbung vorgesetzt, die mit Billigpreisen
            lockt, aber die wahren Kosten des Fleischkonsums verschweigt”, sagt
            Stephanie Töwe, Landwirtschaftsexpertin von Greenpeace. “Diese
            Werbung zielt lediglich darauf ab, immer mehr Fleisch zu verkaufen.
            Ein Werbeverbot kann helfen, den Fleischkonsum zu verringern und so
            die Klimakrise nicht weiter anzuheizen, Arten zu schützen und
            Zivilisationskrankheiten zu reduzieren.”</p>
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            <h2 class="u-typo-headline3">Klöckner plant Verbot von Werbung über
            den Preis</h2><p>Im Preis für Fleischprodukte sind viele der <a
            href="url">schädlichen und teuren Folgen für Umwelt, Klima und
            Gesundheit</a> nicht enthalten. Zudem steht die Fleischwirtschaft
            auch wegen der schlechten Arbeitsbedingungen und unfairen Bezahlung
            der Erzeuger:innen in der  Kritik. Bundeslandwirtschaftsministerin
            Julia Klöckner (CDU) hat im Sommer 2020 angekündigt, Fleischwerbung
            über den Preis verbieten zu wollen. Ein Greenpeace-Rechtsgutachten
            kommt allerdings zu diesem Schluss: Ein Verbot von Preiswerbung
            würde wahrscheinlich zu mehr irreführender Werbung hinsichtlich der
            Haltungsbedingungen führen. „Für die Kund:innen wird eine
            informierte Kaufentscheidung auch dann nicht möglich, wenn anstatt
            mit Niedrigpreisen mit beschönigenden Bildern geworben würde” so
            Töwe. “Das von Ministerin Klöckner geplante Werbeverbot mit Preisen
            reicht nicht aus. Wer Klima, Umwelt und unsere Gesundheit vor den
            fatalen Folgen der Fleischwirtschaft schützen will, darf überhaupt
            keine Werbung mehr für Fleisch zulassen.” Aus dem Wettbewerb um die
            niedrigsten Preise könnte ein Wettbewerb werden, in dem Information
            und Qualität zählen. </p>
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            <h2 class="u-typo-headline3">Fleischwerbung verbieten – alles
            gut?</h2><p>Um auf die gefährlichen Folgen der heutigen
            Fleischproduktion und des -konsums einzuwirken, gibt es verschiedene
            Möglichkeiten - sowohl politisch als auch wirtschaftlich. Die
            Werbung für Fleisch zu verbieten,  ist nur eines davon. Angesichts
            von Klimakrise und Artensterben sowie dem bevorstehenden Beginn
            einer <a href="url">Post-Antibiotika-Ära</a> müssen dringend
            verschiedene Maßnahmen ergriffen werTierwohlabgabeden. Dazu gehören
            etwa eine <a href="url">Tierwohlabgabe</a>, ein angepasster
            Mehrwertsteuersatz auf Fleisch, eine staatliche Rückbaufinanzierung
            der Tierhaltung, mehr fleischlose Alternativen wie Getreide, Obst
            und Gemüse sowie der <a href="url">Umbau von Agrarfördergeldern</a>.
            Dabei hat ein umfassendes Werbeverbot einen großen Vorteil: Es lässt
            sich schneller und kostengünstiger umsetzen als die anderen
            Instrumente.</p>
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            label: Tipps für nachhaltigeren Fleischkonsum
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        headline: Mehr zum Thema
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            headline: Der Preis des Billigfleischs
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              Supermarktketten locken mit Fleisch zu Dumpingpreisen. Die Schäden
              der Intensivtierhaltung für Umwelt und Klima werden auf die
              Allgemeinheit abgewälzt.
            format:
              label: Landwirtschaft
            date: 29.11.2020
            label: Artikel lesen
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            headline: Schweinehaltung
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              Ein Greenpeace-Gutachten war Auslöser, nun soll das
              Verfassungsgericht prüfen, ob die Art der Schweinehaltung in
              Deutschland rechtswidrig ist. Das könnte die Tiermast reformieren.
            format:
              label: Landwirtschaft
            date: 09.01.2019
            label: Artikel lesen
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            headline: “Verpasste Chance”
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              Angeführt von Julia Klöckner haben die EU-Agrarministerinnen und
              Agrarminister, ebenso wie das Parlament, die Agrarwende verpasst.
              Die Kommission muss einen neuen Aufschlag wagen.
            format:
              label: Landwirtschaft
            date: 26.10.2020
            label: Artikel lesen
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        headline: Bolsonaro gibt Parks zur Adoption frei
        subline: Nur scheinbar putzig
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          label: Weiterlesen
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          Brasilien hat ein neues Programm namens “Adoptiere einen Park”.
          Einzelpersonen und Firmen können dabei die Patenschaft für Regionen im
          Amazonasgebiet übernehmen.
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        headline: Nachrichten
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            headline: Soja-Moratorium in Brasilien verlängert
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              Das Amazonas-Gebiet ist für die Artenvielfalt wie den Klimaschutz
              von immenser Bedeutung. Doch der riesige Regenwald ist bedroht.
            format:
              label: Klimakrise
            date: 18.02.2021
            label: Artikel lesen
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            headline: Flugausfall wegen Überdosis
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              Pestizide beeinträchtigen Bienen und andere Bestäuber stärker als
              bisher bekannt. Vor allem hochgiftige Neonikotinoide sind in der
              Umwelt allgegenwärtig, so eine Greenpeace-Studie.
            format:
              label: Landwirtschaft
            date: 12.01.2017
            label: Artikel lesen
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            headline: Ohne Erde kein Film
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              Kann Film die Welt verändern? Die Kurzfilme des
              17Films-Wettbewerbs jedenfalls zeigen recht unterschiedlich, wie
              jeder und jede Einzelne die Welt ein Stück besser machen kann.
            format:
              label: Umwelt &amp; Gesellschaft
            date: 28.12.2020
            label: Artikel lesen
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        headline: Woran wir arbeiten
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            headline: Ozeane im Stress
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              Die Menschheit setzt durch Überfischung und Ausbeutung von
              Ressourcen nicht nur die Zukunft der Ozeane aufs Spiel, sondern
              auch die eigene.
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              label: Unsere Meere
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            label: Mehr zum Thema
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            headline: Natürliche Klimaretter
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              Wälder sind unsere natürlichen Verbündeten gegen die Klimakrise.
              Gleichzeitig sind sie Schatzkammern der Artenvielfalt. Doch die
              Schützer brauchen Schutz.
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              label: Wälder
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            label: Mehr zum Thema
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            headline: Energiewende – jetzt!
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              Deutschland kann sich bis 2050 fast komplett aus Erneuerbaren
              Energien versorgen. Doch die Energiewende ist nur zu schaffen,
              wenn die Politik sie durchsetzt
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              label: Deutschland ist Erneuerbar
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            label: Mehr zum Thema
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            headline: Zeit für die Agrarwende
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              Kurzfristig hohe Erträge, aber selten nachhaltig: Die industrielle
              Landwirtschaft hat innerhalb weniger Jahrzehnte viel Schaden
              angerichtet.
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              label: Landwirtschaft
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            label: Mehr zum Thema
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            headline: Treibhaus Erde
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              Seit Beginn der Industrialisierung ist die Temperatur auf der Erde
              durchschnittlich bereits um ein Grad Celsius gestiegen. Dass
              menschliches Handeln dafür verantwortlich ist, gilt als belegt.
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              label: Klimakrise
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            label: Mehr zum Thema
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            headline: Gemeinsam für den Frieden
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              Ohne Frieden gibt es keinen Umweltschutz – und ohne Umweltschutz
              dauerhaft keinen Frieden. Das ist die Überzeugung von Greenpeace,
              übersetzt: grüner Frieden.
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              label: Umwelt &amp; Frieden
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            label: Mehr zum Thema
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            headline: Die Erde – Eine Müllkippe
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              Wir schaden unserem Planeten doppelt: Einerseits rauben wir ihm
              mehr als nachwachsen kann, andererseits belasten wir Land, Meer
              und Atmosphäre mit gigantischen Mengen von Abfall.
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              label: Endlager Umwelt
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            headline: Vielfalt – Basis des Lebens
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              Greenpeace kämpft weltweit für den Erhalt der natürlichen
              Lebensgrundlagen. Deren Bewahrung ist die beste Voraussetzung für
              den Schutz von Tieren und Pflanzen.
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              label: Lebensräume Schützen
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            label: Mehr zum Thema
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            headline: Welche Welt wollen wir?
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              Frieden und Gerechtigkeit, Umweltschutz, Demokratie und faires
              Wirtschaften sind miteinander verwoben. Nur zusammen ergeben sie
              eine bessere Welt.
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              label: Umwelt &amp; Gesellschaft
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            <h4>Gewaltfreie Aktionen gegen Umweltverbrechen</h4><p>Um Probleme
            aufzuzeigen, auf Missstände aufmerksam zu machen und positive
            Veränderungen einzufordern und herbeizuführen ist für Greenpeace die
            gewaltfreie direkte Aktion neben anderen Formen der
            Öffentlichkeitsarbeit ein wichtiges Mittel. Greenpeace bringt nicht
            nur Umweltskandale ans Licht der Öffentlichkeit, sondern benennt
            Alternativen und entwickelt Lösungen. So beweist die Organisation
            immer wieder, dass es anders geht - oftmals sehr zum Ärger der
            Industrie.</p>
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        headline: Es geht ein Monster in meiner Küche um ... jetzt dagegen engagieren!
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        headline: Zeit für die Agrarwende
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          Kurzfristig hohe Erträge, aber selten nachhaltig: Die industrielle
          Landwirtschaft hat innerhalb weniger Jahrzehnte viel Schaden
          angerichtet.
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            <h2 class="u-typo-headline3">Das Feld für die Zukunft
            bestellen</h2><p class="u-typo-big-copy-subline">Landwirtschaft
            betrifft uns alle, denn es geht um unsere Lebensgrundlagen: Erde,
            Wasser, Luft und Nahrung.</p><p>Wie kann eine zukunftsfähige
            Landwirtschaft aussehen? Eine Landwirtschaft, die gesunde
            Lebensmittel für alle produziert, dabei aber sorgfältig mit unseren
            natürlichen Ressourcen umgeht? Eine Landwirtschaft, die Rücksicht
            auf Biodiversität, Tierwohl und Wasserschutz nimmt. In der
            landwirtschaftliche Betriebe bei der nötigen Umstellung
            Unterstützung bekommen? Was sich utopisch anhört, ist machbar und
            kann bis 2050 für Deutschland umgesetzt werden. Wie, das zeigt
            Greenpeace mit dem “<a href="url">Kursbuch Agrarwende
            2050</a>”.</p><p>Eine konsequente Agrarwende – das bedeutet nicht
            nur ein völlig anderes Verteilungsprinzip der Agrarsubventionen und
            eine Umstellung der bäuerlichen Betriebe auf eine ökologisierte
            Wirtschaftsweise. Auch auf Seiten der Verbraucherinnen und
            Verbraucher muss klar sein: Gut und umweltschonend hergestellte
            Lebensmittel gibt es nicht zu Schleuderpreisen, auch wenn das
            Supermärkte und Discounter mit Tiefstpreisen und Lockangeboten
            suggerieren. Greenpeace fordert vom Handel deshalb faire Preise und
            langfristige Verträge für Erzeuger – und mit Blick auf den
            Klimakiller Fleisch eine Umstellung des Sortiments auf Fleisch aus
            ausschließlich artgerechter und umweltschonender Tierhaltung. Denn
            für die Nachfrage nach Fleisch, Milchprodukten und Eiern werden <a
            href="url">zu viele Tiere unter zu schlechten Bedingungen
            gehalten</a>. Die Flächen in Deutschland reichen nicht aus, um
            genügend Futter zu erzeugen. In Futtertrögen landet stattdessen
            häufig <a href="url">Soja aus Übersee</a>, für dessen Anbau
            wertvolle Wälder wie der Amazonas-Regenwald zerstört werden.</p>
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            title: Vielfalt statt Einfalt
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              Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter
              Kaffee. Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu
              erhalten, ist das Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
            copyright: Sophia Evans/Greenpeace
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            title: Vielfalt statt Einfalt
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              Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die
              Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
            copyright: Vivek M./Greenpeace
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            title: Vielfalt statt Einfalt
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              Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter
              Kaffee. Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu
              erhalten, ist das Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
            copyright: Sophia Evans/Greenpeace
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              Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die
              Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
            copyright: Vivek M./Greenpeace
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              Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter
              Kaffee. Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu
              erhalten, ist das Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
            copyright: Sophia Evans/Greenpeace
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              Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die
              Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
            copyright: Vivek M./Greenpeace
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              Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter
              Kaffee. Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu
              erhalten, ist das Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
            copyright: Sophia Evans/Greenpeace
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              Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die
              Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
            copyright: Vivek M./Greenpeace
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            title: Vielfalt statt Einfalt
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              Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter
              Kaffee. Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu
              erhalten, ist das Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
            copyright: Sophia Evans/Greenpeace
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              Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die
              Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
            copyright: Vivek M./Greenpeace
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            <h3>Ackerbau: Gift tötet Vielfalt auf den
            Feldern</h3><p>Landwirtschaft betrifft uns alle, denn es geht um
            unsere Lebensgrundlagen: Erde, Wasser, Luft und Nahrung.</p><p>Wie
            kann eine zukunftsfähige Landwirtschaft aussehen? Eine
            Landwirtschaft, die gesunde Lebensmittel für alle produziert, dabei
            aber sorgfältig mit unseren natürlichen Ressourcen umgeht? Eine
            Landwirtschaft, die Rücksicht auf Biodiversität, Tierwohl und
            Wasserschutz nimmt. In der landwirtschaftliche Betriebe bei der
            nötigen Umstellung Unterstützung bekommen? Was sich utopisch anhört,
            ist machbar und kann bis 2050 für Deutschland umgesetzt werden. Wie,
            das zeigt Greenpeace mit dem “<a href="url">Kursbuch Agrarwende
            2050</a>”.</p><p>Eine konsequente Agrarwende – das bedeutet nicht
            nur ein völlig anderes Verteilungsprinzip der Agrarsubventionen und
            eine Umstellung der bäuerlichen Betriebe auf eine ökologisierte
            Wirtschaftsweise. Auch auf Seiten der Verbraucherinnen und
            Verbraucher muss klar sein: Gut und umweltschonend hergestellte
            Lebensmittel gibt es nicht zu Schleuderpreisen, auch wenn das
            Supermärkte und Discounter mit Tiefstpreisen und Lockangeboten
            suggerieren. Greenpeace fordert vom Handel deshalb faire Preise und
            langfristige Verträge für Erzeuger – und mit Blick auf den
            Klimakiller Fleisch eine Umstellung des Sortiments auf Fleisch aus
            ausschließlich artgerechter und umweltschonender Tierhaltung. Denn
            für die Nachfrage nach Fleisch, Milchprodukten und Eiern werden <a
            href="url">zu viele Tiere unter zu schlechten Bedingungen
            gehalten</a>. Die Flächen in Deutschland reichen nicht aus, um
            genügend Futter zu erzeugen. In Futtertrögen landet stattdessen
            häufig <a href="url">Soja aus Übersee</a>, für dessen Anbau
            wertvolle Wälder wie der Amazonas-Regenwald zerstört werden.</p>
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            <h3>Tierhaltung: Billigfleisch kostet uns die
            Zukunft!</h3><p>Landwirtschaft betrifft uns alle, denn es geht um
            unsere Lebensgrundlagen: Erde, Wasser, Luft und Nahrung.</p><p>Wie
            kann eine zukunftsfähige Landwirtschaft aussehen? Eine
            Landwirtschaft, die gesunde Lebensmittel für alle produziert, dabei
            aber sorgfältig mit unseren natürlichen Ressourcen umgeht? Eine
            Landwirtschaft, die Rücksicht auf Biodiversität, Tierwohl und
            Wasserschutz nimmt. In der landwirtschaftliche Betriebe bei der
            nötigen Umstellung Unterstützung bekommen? Was sich utopisch anhört,
            ist machbar und kann bis 2050 für Deutschland umgesetzt werden. Wie,
            das zeigt Greenpeace mit dem “<a href="url">Kursbuch Agrarwende
            2050</a>”.</p><p>Eine konsequente Agrarwende – das bedeutet nicht
            nur ein völlig anderes Verteilungsprinzip der Agrarsubventionen und
            eine Umstellung der bäuerlichen Betriebe auf eine ökologisierte
            Wirtschaftsweise. Auch auf Seiten der Verbraucherinnen und
            Verbraucher muss klar sein: Gut und umweltschonend hergestellte
            Lebensmittel gibt es nicht zu Schleuderpreisen, auch wenn das
            Supermärkte und Discounter mit Tiefstpreisen und Lockangeboten
            suggerieren. Greenpeace fordert vom Handel deshalb faire Preise und
            langfristige Verträge für Erzeuger – und mit Blick auf den
            Klimakiller Fleisch eine Umstellung des Sortiments auf Fleisch aus
            ausschließlich artgerechter und umweltschonender Tierhaltung. Denn
            für die Nachfrage nach Fleisch, Milchprodukten und Eiern werden <a
            href="url">zu viele Tiere unter zu schlechten Bedingungen
            gehalten</a>. Die Flächen in Deutschland reichen nicht aus, um
            genügend Futter zu erzeugen. In Futtertrögen landet stattdessen
            häufig <a href="url">Soja aus Übersee</a>, für dessen Anbau
            wertvolle Wälder wie der Amazonas-Regenwald zerstört werden.</p>
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            <h3>Fehlgeleitete Agrarpolitik lässt Höfe
            sterben</h3><p>Landwirtschaft betrifft uns alle, denn es geht um
            unsere Lebensgrundlagen: Erde, Wasser, Luft und Nahrung.</p><p>Wie
            kann eine zukunftsfähige Landwirtschaft aussehen? Eine
            Landwirtschaft, die gesunde Lebensmittel für alle produziert, dabei
            aber sorgfältig mit unseren natürlichen Ressourcen umgeht? Eine
            Landwirtschaft, die Rücksicht auf Biodiversität, Tierwohl und
            Wasserschutz nimmt. In der landwirtschaftliche Betriebe bei der
            nötigen Umstellung Unterstützung bekommen? Was sich utopisch anhört,
            ist machbar und kann bis 2050 für Deutschland umgesetzt werden. Wie,
            das zeigt Greenpeace mit dem “<a href="url">Kursbuch Agrarwende
            2050</a>”.</p><p>Eine konsequente Agrarwende – das bedeutet nicht
            nur ein völlig anderes Verteilungsprinzip der Agrarsubventionen und
            eine Umstellung der bäuerlichen Betriebe auf eine ökologisierte
            Wirtschaftsweise. Auch auf Seiten der Verbraucherinnen und
            Verbraucher muss klar sein: Gut und umweltschonend hergestellte
            Lebensmittel gibt es nicht zu Schleuderpreisen, auch wenn das
            Supermärkte und Discounter mit Tiefstpreisen und Lockangeboten
            suggerieren. Greenpeace fordert vom Handel deshalb faire Preise und
            langfristige Verträge für Erzeuger – und mit Blick auf den
            Klimakiller Fleisch eine Umstellung des Sortiments auf Fleisch aus
            ausschließlich artgerechter und umweltschonender Tierhaltung. Denn
            für die Nachfrage nach Fleisch, Milchprodukten und Eiern werden <a
            href="url">zu viele Tiere unter zu schlechten Bedingungen
            gehalten</a>. Die Flächen in Deutschland reichen nicht aus, um
            genügend Futter zu erzeugen. In Futtertrögen landet stattdessen
            häufig <a href="url">Soja aus Übersee</a>, für dessen Anbau
            wertvolle Wälder wie der Amazonas-Regenwald zerstört werden.</p>
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        headline: Mehr zum Thema Landwirtschaft
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            headline: Her mit dem guten Leben
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              Schweine, die im Matsch wühlen, Obst ohne Pestizide, Blumen am
              Ackerrand. Kurzum: eine bessere Landwirtschaft. Das geht nicht?
              Doch, hier ist die Anleitung – für ganz Deutschland.
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            date: 07.11.2019
            label: Weiterlesen
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            headline: Wohin mit der Scheisse?
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              Einst ein wertvoller Dünger, heute eher eine Plage: Deutschlands
              Massentierhaltung produziert mehr Gülle, als viele Äcker
              vertragen.
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            label: Weiterlesen
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            headline: Bauernproteste ernst nehmen
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              „Wir müssen mit den Bauern für eine Politik kämpfen, die mit
              klaren Regeln Klima und Arten schützt und die Existenz der Höfe
              sichert.“ Martin Hofstetter im Interview.
            format: null
            date: 26.11.2019
            label: Weiterlesen
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        headline: Nachrichten
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            headline: Reiche profitieren am meisten
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              Eine neue Studie zeigt: Der zügige Abbau klimaschädlicher
              Subventionen hilft nicht nur der Umwelt, sondern trägt auch zu
              mehr sozialer Gerechtigkeit bei. Warum passiert also...
            format:
              label: Energiewende
            date: 25.02.2021
            label: Artikel lesen
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            headline: Ein unmoralisches Angebot
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              Ein Werbeverbot für Fleisch könnte dazu beitragen, dessen Konsum
              zu verringern. Für die Bewältigung der Klima- und Artenkrise ist
              eine reduzierte Fleischproduktion unerlässlich.
            format:
              label: Landwirtschaft
            date: 12.02.2021
            label: Artikel lesen
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            headline: (K)Ein großer Wurf
            copy: >-
              Das Bundeskabinett hat ein Insektenschutz-Paket beschlossen. Doch
              kann es das Insektensterben aufhalten?
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              label: Format o. Thema
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            label: Artikel lesen
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        headline: Häufig gestellte Fragen
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          - headline: Welche Vorteile hat es, biologisch erzeugte Produkte zu kaufen?
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                <p>Bei der Produktion von Lebensmitteln, die das EU-Biosiegel
                tragen, kommen keine chemisch-synthetischen Pestizide zur
                Anwendung. Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu
                einer artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und
                Klimaschutz, dem sparsameren Gebrauch von Antibiotika sowie zu
                dem Erhalt fruchtbarer Böden bei.</p>
          - headline: >-
              Ein Drittel aller weltweit hergestellten Lebensmittel landet nicht
              auf dem Teller. Welche Folgen hat die Verschwendung?
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                <p>Bei der Produktion von Lebensmitteln, die das EU-Biosiegel
                tragen, kommen keine chemisch-synthetischen Pestizide zur
                Anwendung. Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu
                einer artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und
                Klimaschutz, dem sparsameren Gebrauch von Antibiotika sowie zu
                dem Erhalt fruchtbarer Böden bei.</p>
          - headline: Wie lassen sich Agrarsubventionen zukunftsorientierter gestalten?
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                <p>Bei der Produktion von Lebensmitteln, die das EU-Biosiegel
                tragen, kommen keine chemisch-synthetischen Pestizide zur
                Anwendung. Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu
                einer artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und
                Klimaschutz, dem sparsameren Gebrauch von Antibiotika sowie zu
                dem Erhalt fruchtbarer Böden bei.</p>
          - headline: Man liest überall vom Insektensterben. Was kann ich dagegen tun?
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                <p>Bei der Produktion von Lebensmitteln, die das EU-Biosiegel
                tragen, kommen keine chemisch-synthetischen Pestizide zur
                Anwendung. Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu
                einer artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und
                Klimaschutz, dem sparsameren Gebrauch von Antibiotika sowie zu
                dem Erhalt fruchtbarer Böden bei.</p>
          - headline: Was kann ich durch meine Ernährung zum Klimaschutz beitragen?
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                <p>Bei der Produktion von Lebensmitteln, die das EU-Biosiegel
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                Anwendung. Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu
                einer artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und
                Klimaschutz, dem sparsameren Gebrauch von Antibiotika sowie zu
                dem Erhalt fruchtbarer Böden bei.</p>
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        headline: Verwandte Themen
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            headline: Biosprit
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              Wegen der enormen Nachfrage nach Agrosprit werden täglich weltweit
              wertvolle Agrarflächen und Urwälder vernichtet, doch von Sprit
              wird niemand satt.
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            label: Mehr zum Thema lesen
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            headline: Patente
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              Den Patentämtern liegen Tausende von Patentanträgen auf Pflanzen
              und Tiere vor, doch die biologische Vielfalt ist Gemeingut.
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            label: Mehr zum Thema lesen
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            <h1 class="u-typo-headline3">Fehlerseite Headline</h1><p>Dies ist
            ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind
            und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts,
            Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze,
            die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze
            »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over
            the lazy old dog.</p>
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        headline: Mit dem Klimakit auf Lernreise
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        format: Bildungsmaterial
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            <p class="u-typo-big-copy-subline">Eine Lernreise für die
            Schülerinnen und Schüler, inklusive Begegnungen mit inspirierenden
            Klimaaktivist*innen aus aller Welt. Vom Wissen, zum Planen, zum
            Handeln.</p>
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            <h2 class="u-typo-headline3">Key-Facts</h2><ul><li>Multimedialer
            Ansatz ermöglicht flexible Anpassung an den
            Unterricht</li><li>Didaktisch Strukturiert: Das Material passt sich
            an den Wissensstand der Schüler*innen an</li><li>Mitmach-Übungen für
            abwechlungsreiche Unterrichtsgestaltung</li></ul>
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            <h2 class="u-typo-headline3">Wie komme ich an das Material?</h2><h3
            class="u-typo-headline4">Bestellen</h3><p>Sie haben sich nach
            Ansicht der digitalen Version des KlimaKits entschieden das Material
            in Ihrem Unterricht einzusetzen? Das freut uns sehr! Gerne schicken
            wir Ihnen dafür ein gedrucktes Exemplar des KlimaKits zu. Da es sich
            hier um ein besonders aufwändiges Print-Produkt handelt, ist die
            Auflage limitiert, so dass wir leider nicht mehr als ein Material
            pro Lehrkraft versenden können. Bitte teilen SIe sich Ihr Exemplar
            auch mit Kolleg*innen an Ihrer Schule.</p>
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            <h3 class="u-typo-headline4">Selber basteln</h3><p>Das KlimaKit ist
            so konzipiert, dass die einzelnen Elemente unkompliziert
            vervielfältigt werden können, entsprechend des Bedarfs der Gruppe,
            die damit arbeitet. Hierfür wird ein Drucker benötigt. Da jede
            Person, die teilnimmt, ein Journal benötigt, müssen diese
            entsprechend der Anzahl der Schüler*innen kopiert werden. Die
            Klimaaktionskarten, die Format- und Werkzeugkarten sowie die
            Brainstorming-Karten können bei Bedarf ebenfalls vervielfältigt
            werden. Hier empfiehlt sich, ein Kartenset pro Arbeitsgruppe
            bereitzustellen. Zusätzlich werden Klebezettel und Stifte
            benötigt.</p>
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        headline: Präsentation am Screen
        label: Digital
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            <p>Mit dem KlimaKit gehen Schüler*innen auf eine Lernreise die sie
            von der persönlichen Reflektion des eigenen Standpunkts beim Thema
            Klimaschutz, über Begegnungen mit inspirierenden Klimaaktivist*innen
            aus aller Welt und deren Erfahrungen mit der Klimakrise, zur eigenen
            Aktion führen. Dabei arbeiten die Schüler*innen gemeinsam und
            eigenverantwortlich während die Lehrkraft die
            Lernbegleiter*innen-Rolle einnimmt.</p><p>Das KlimaKit ist eine Art
            Werkzeugkiste für junge engagierte Klimaschützer*innen. Es bietet
            Anleitung, Inspiration und methodische Unterstützung, um Aktionen
            für einen wirkungsvollen Klimaschutz zu entwickeln, zu planen und
            umzusetzen. Ziel ist es, dass Schüler*innen Wissen erwerben, die
            Herausforderungen erkennen, in Handeln umsetzen und damit
            Selbstwirksamkeit erfahren. Im Kern geht es um einen
            demokratiepädagogischen Ansatz für aktiven Klimaschutz.</p><p>Das
            innovative, handlungsorientierte Bildungsmaterial, hat das Ziel,
            Unterrichtsinhalte und Engagement miteinander zu verknüpfen. Im Kern
            steht ein debatten- und handlungsorientiertes Material zu Fragen des
            Klimaschutzes.</p>
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            <h3 class="u-typo-headline4">Lerninhalt</h3><p>Das KlimaKit besteht
            aus verschiedenen Elementen, die selbsterklärend aufgebaut sind: Das
            Journal, Klima-Aktionskarten, Format- und Werkzeugkarten sowie
            Brainstorming-Karten.</p>
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            title: Das Journal
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              ...unterstützt die Schüler*innen dabei, sich persönlich mit dem
              Thema auseinanderzusetzen und ein eigenes Anliegen zu entwickeln,
              das in Form einer Aktion umgesetzt werden soll. Das Journal
              begleitet Schüler*innen dabei Schritt für Schritt und stellt ihnen
              verschiedene Hilfsmittel zur Seite. Außerdem enthält es Portraits
              von jugendlichen Klimaaktivist*innen und ihrer Arbeit. Anhand
              dieser unterschiedlichen Beispiele wird aufgezeigt, wie vielfältig
              die Themen sind, die mit dem Klimaschutz verbunden sind.
            copyright: Bente Stachowske / Greenpeace
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            title: Die Klimaaktionskarten
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              ...sind Beispielaktionen, die als Inspiration und Planungshilfe
              für eigene Aktionen genutzt werden können. Zusätzlich gibt leere
              Karten als Kopievorlagen für eigene Aktionen der Schüler*innen.
            copyright: Bente Stachowske / Greenpeace
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            title: Vielfalt statt Einfalt
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              Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter
              Kaffee. Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu
              erhalten, ist das Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
            copyright: Sophia Evans/Greenpeace
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            title: Vielfalt statt Einfalt
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              Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die
              Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
            copyright: Vivek M./Greenpeace
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              Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter
              Kaffee. Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu
              erhalten, ist das Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
            copyright: Sophia Evans/Greenpeace
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              Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die
              Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
            copyright: Vivek M./Greenpeace
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              Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter
              Kaffee. Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu
              erhalten, ist das Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
            copyright: Sophia Evans/Greenpeace
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              Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
            copyright: Vivek M./Greenpeace
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              Kaffee. Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu
              erhalten, ist das Ziel der naturnahen Landwirtschaft.
            copyright: Sophia Evans/Greenpeace
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              Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die
              Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.
            copyright: Vivek M./Greenpeace
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            <h3>Für wen ist es gedacht?</h3><p>Für Schüler*innen und junge
            Menschen, die sich aktiv für den Klimaschutz engagieren möchten - 
            ob in der Schule oder in ihrer Freizeit - ob allein, in der Gruppe,
            global oder ganz lokal.</p>
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        headline: Didaktischer Ansatz
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            <p>Didaktisch ist das KlimaKit in Form einer Lernreise aufgebaut,
            die sich folgendermaßen gestaltet:</p><h5>Persönlicher
            Startpunkt</h5><p>Die Schüler*innen reflektieren zunächst ihre
            persönliche Haltung und ihren Wissensstand zum Thema
            Klimakrise.</p><h5>Dialog/Recherche</h5><p>Im nächsten Schritt
            setzen sie sich mit einer beispielhaften Auswahl jugendlicher
            Klimaaktivist*innen aus aller Welt auseinander und erfahren, welche
            Themen mit dem Klimaschutz verbunden sind, sowie ausschnitthaft
            deren Ursachen und Wirkungsgefüge.</p><p>Neben kurzen
            Hintergrundinformationen mit weiterführenden Links sind in den
            Materialien zahlreiche Anregungen zur vielfältigen,
            multiperspektivischen und multimedialen Auseinandersetzung mit dem
            Thema enthalten.</p><h5>Aktion</h5><p>Aufbauend auf diesen
            Erkenntnissen definieren die Schüler*innen ein eigenes Anliegen und
            planen eine Aktion, die sie im Rahmen der Schule, der Familie oder
            im Umfeld der Schule umsetzen.</p><h5>Reflexion</h5><p>Die
            Schüler*innen reflektieren ihre Erfahrungen, die sie im Rahmen der
            Aktion gemacht haben und überlegen, welche Schritte nötig sind, um
            ihr Anliegen weiter zu verfolgen und noch mehr Wirkung zu
            erzielen.</p><h5>Veröffentlichen</h5><p>Unter dem Hashtag
            <strong>#wirhandelnjetzt</strong> können alle Aktionen gesammelt und
            mit anderen geteilt werden. So können sich Jugendliche gegenseitig
            inspirieren und Sichtbarkeit für ihre Aktionen schaffen. Sie
            erleben, dass sie Teil einer wachsenden Community sind, die sich für
            den Klimaschutz engagiert.</p>
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          legal: Bente Stachowske / Greenpeace
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            <h3>In welchem Unterrichtsfeld kann es eingesetzt werden?</h3><p>Das
            KlimaKit eignet sich gut für den Einsatz in
            gesellschaftswissenschaftlichen Fächern (z.B. Politik,
            Sozialwissenschaften, Geografie/Erdkunde, Wirtschaft), lässt sich
            aber auch für fächerübergreifende Lernprojekte einsetzen.</p><p>Das
            KlimaKit orientiert sich an den Empfehlungen des von der
            Kultusministerkonferenz mitgetragenen Nationalen Aktionsplan Bildung
            für nachhaltige Entwicklung (BNE). Es ist eine praktische
            Handreichung für den darin geforderten ganzheitlichen Schulansatz,
            den sogenannten Whole School Approach, und für die stärkere
            Partizipation von Schüler*innen.</p>
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        headline: Mehr zum Thema
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            headline: Nachhaltig engagiert
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              Am 26. April 2018 demonstrieren Schüler*innen der Berliner UNESCO
              Schulen mit Greenpeace für einen zukunftsfähigen und nachhaltigen
              Konsumwandel.
            format:
              label: Umweltbildung
            date: 30.04.2018
            label: Artikel lesen
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            headline: Greenpeace kommt in den Unterricht
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              Neben dem Unterrichtsmaterial zu verschiedenen Umweltthemen bietet
              Greenpeace auch die Möglichkeit, dass sogenannte Greenspeaker in
              den Unterricht kommen.
            format:
              label: Umweltbildung
            date: 08.12.2015
            label: Artikel lesen
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            headline: Bildung für nachhaltige Entwicklung
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              Greenpeace setzt sich aktiv dafür ein, Bildung für nachhaltige
              Entwicklung fest im Lehrplan zu verankern. Gemeinsam mit anderen
              Nichtregierungsorganisationen haben wir das Bündnis
              ZukunftsBildung ins Leben gerufen und engagieren uns in der
              „Nationalen Plattform Bildung für nachhaltige Entwicklung“ des
              Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
            format:
              label: Umweltbildung
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            label: Artikel lesen
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        headline: Bildungsmaterialien zu aktuellen Umweltthemen
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        headline: Zum Abschminken – Plastik in Kosmetik
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        label: PDF
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            <h3>Wichtiger Hinweis zu Ihrer Spende</h3><p>Ab einem Spendenbeitrag
            von 15 € erhalten Sie 4x im Jahr die Greenpeace Nachrichten sowie
            Aktionsbriefe zu brandaktuellen Themen frei Haus. Wenn Sie diese
            Informationen nicht mehr erhalten möchten, können Sie jederzeit
            telefonisch fristlos kündigen. Bei Fragen unterstützt Sie unser
            Fördermitglieder Service unter 040 30618-222 jederzeit zwischen 9
            und 17 Uhr (freitags nur bis 16 Uhr).</p>
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        headline: Mehr zum Thema
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            headline: Kontaminiertes Wasser bedroht Umwelt in Fukushima
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              Mit bewussten Fehleinschätzungen wird der Plan gerechtfertigt,
              mehr als eine Million Tonnen radioaktives Wasser aus Fukushima ins
              Meer abzulassen. Greenpeace entkräftet diese Halbwahrheiten.
            format: null
            date: 24.08.2023
            label: Weiterlesen
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            headline: Wohin mit der Scheisse?
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              Einst ein wertvoller Dünger, heute eher eine Plage: Deutschlands
              Massentierhaltung produziert mehr Gülle, als viele Äcker
              vertragen.
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            label: Weiterlesen
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            headline: Bauernproteste ernst nehmen
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              „Wir müssen mit den Bauern für eine Politik kämpfen, die mit
              klaren Regeln Klima und Arten schützt und die Existenz der Höfe
              sichert.“ Martin Hofstetter im Interview.
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            date: 26.11.2019
            label: Weiterlesen
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            headline: Kontaminiertes Wasser bedroht Umwelt in Fukushima
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              Mit bewussten Fehleinschätzungen wird der Plan gerechtfertigt,
              mehr als eine Million Tonnen radioaktives Wasser aus Fukushima ins
              Meer abzulassen. Greenpeace entkräftet diese Halbwahrheiten.
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            date: 24.08.2023
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              vertragen.
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            headline: Bauernproteste ernst nehmen
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              „Wir müssen mit den Bauern für eine Politik kämpfen, die mit
              klaren Regeln Klima und Arten schützt und die Existenz der Höfe
              sichert.“ Martin Hofstetter im Interview.
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            date: 26.11.2019
            label: Weiterlesen
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Ein Werbeverbot für Fleisch könnte dazu beitragen, dessen Konsum zu verringern. Für die Bewältigung der Klima- und Artenkrise ist eine reduzierte Fleischproduktion unerlässlich.

Das halbe Hähnchen für 2,99 Euro, das Kilo Krustenbraten vom Schwein für 4,29 Euro. Wer durch einen beliebigen Supermarkt-Prospekt blättert, dem springen die Angebote für die verschiedensten Fleischprodukte zu Billigpreisen gleich entgegen. Verbraucher:innen wird mit der Flut von Werbung suggeriert, dass Fleisch in Massen zu niedrigen Preisen verfügbar ist. 2020 hat der Lebensmitteleinzelhandel noch mehr Sonderpreis-Aktionen beim Fleisch durchgeführt als im Jahr zuvor. Meist bewirbt er konventionelles Fleisch ohne weitere Informationen. So ist für Verbraucher:innen nicht erkennbar, dass über 95 Prozent der Tiere für die hiesige Fleischproduktion aus tierschutzwidriger Tierhaltung stammen. Dabei sind Tierleid, massiver Antibiotika-Einsatz, Überdüngung, verschmutzte Gewässer, Arten- und Klimakrise aber auch Gesundheitsprobleme die Folgen dieser überbordenden Massenproduktion. Doch wie sollen Kund:innen ohne diese Informationen eine Kaufentscheidung treffen, die nicht nur auf dem Preis beruht?

“Verbraucher:innen bekommen ständig Fleischwerbung vorgesetzt, die mit Billigpreisen lockt, aber die wahren Kosten des Fleischkonsums verschweigt”, sagt Stephanie Töwe, Landwirtschaftsexpertin von Greenpeace. “Diese Werbung zielt lediglich darauf ab, immer mehr Fleisch zu verkaufen. Ein Werbeverbot kann helfen, den Fleischkonsum zu verringern und so die Klimakrise nicht weiter anzuheizen, Arten zu schützen und Zivilisationskrankheiten zu reduzieren.”

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Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenType-Funktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden.

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Klöckner plant Verbot von Werbung über den Preis

Im Preis für Fleischprodukte sind viele der schädlichen und teuren Folgen für Umwelt, Klima und Gesundheit nicht enthalten. Zudem steht die Fleischwirtschaft auch wegen der schlechten Arbeitsbedingungen und unfairen Bezahlung der Erzeuger:innen in der Kritik. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) hat im Sommer 2020 angekündigt, Fleischwerbung über den Preis verbieten zu wollen. Ein Greenpeace-Rechtsgutachten kommt allerdings zu diesem Schluss: Ein Verbot von Preiswerbung würde wahrscheinlich zu mehr irreführender Werbung hinsichtlich der Haltungsbedingungen führen. „Für die Kund:innen wird eine informierte Kaufentscheidung auch dann nicht möglich, wenn anstatt mit Niedrigpreisen mit beschönigenden Bildern geworben würde” so Töwe. “Das von Ministerin Klöckner geplante Werbeverbot mit Preisen reicht nicht aus. Wer Klima, Umwelt und unsere Gesundheit vor den fatalen Folgen der Fleischwirtschaft schützen will, darf überhaupt keine Werbung mehr für Fleisch zulassen.” Aus dem Wettbewerb um die niedrigsten Preise könnte ein Wettbewerb werden, in dem Information und Qualität zählen.

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Sehr geehrte Frau Klöckner, der Verkauf von klima- und gesundheitsgefährdenden Produkten sollte nicht durch Werbung künstlich angeheizt werden. Fleisch ist Lebensmittel mit schwerwiegenden Folgen für Klima, Umwelt und Gesundheit.

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Gut zu wissen

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390.000 LKW bringen jährlich 59 Mio. Schweine zu deutschen Schlachthöfen.

Welche Vorteile hat es, biologisch erzeugte Produkte zu kaufen?

Bei der Produktion von Lebensmitteln, die das EU-Biosiegel tragen, kommen keine chemisch-synthetischen Pestizide zur Anwendung. Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu einer artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und Klimaschutz, dem sparsameren Gebrauch von Antibiotika sowie zu dem Erhalt fruchtbarer Böden bei.
Ständige Eingriffe der Menschen in die Natur haben schwere Folgen - dabei ist der Wald unser bester Verbündeter im Klimaschutz.

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Denn Aktionen, Laboranalysen, Recherchen und die Öffentlichkeitsarbeit finanzieren wir ausschließlich durch Spenden und Förderbeiträge von Privatpersonen wie Ihnen. So sichern Sie unsere völlige Unabhängigkeit von Politik, Parteien und Industrie. Erst Ihre Spende gibt uns die Möglichkeit, mit Schiffen auf hoher See aufzukreuzen oder Spezialisten in die entlegensten Ecken unserer Erde zu schicken.

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Fleischwerbung verbieten – alles gut?

Um auf die gefährlichen Folgen der heutigen Fleischproduktion und des -konsums einzuwirken, gibt es verschiedene Möglichkeiten - sowohl politisch als auch wirtschaftlich. Die Werbung für Fleisch zu verbieten, ist nur eines davon. Angesichts von Klimakrise und Artensterben sowie dem bevorstehenden Beginn einer Post-Antibiotika-Ära müssen dringend verschiedene Maßnahmen ergriffen werTierwohlabgabeden. Dazu gehören etwa eine Tierwohlabgabe, ein angepasster Mehrwertsteuersatz auf Fleisch, eine staatliche Rückbaufinanzierung der Tierhaltung, mehr fleischlose Alternativen wie Getreide, Obst und Gemüse sowie der Umbau von Agrarfördergeldern. Dabei hat ein umfassendes Werbeverbot einen großen Vorteil: Es lässt sich schneller und kostengünstiger umsetzen als die anderen Instrumente.

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Veganer Stammtisch

Thema: Ernährung
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Es soll eine ganz lockere Runde werden (keine Ernährungsberatung!), die vielleicht Hilfestellung geben und Mut machen kann etwas zu ändern. Die sich vielleicht gegenseitig unterstützt und Tipps austauscht. Es sind alle Menschen willkommen, die sich für die vegane Ernährungsweise interessieren. Dabei ist es egal, ob du dich bereits vegan ernährst, oder (erstmal) nur "veganer" essen möchtest.

Jetzt auf Greenwire anmelden

Veranstaltung auf

Datum:
17.03.2021
Ort:
Online/Skype
Zeit:
19:00 - 20:30

Verantstaltung von Mareike Drosselmeier | Öffentlichkeitskoordination, u.a. • Greenpeace Bielefeld

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Supermarktketten locken mit Fleisch zu Dumpingpreisen. Die Schäden der Intensivtierhaltung für Umwelt und Klima werden auf die Allgemeinheit abgewälzt.

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Ein Greenpeace-Gutachten war Auslöser, nun soll das Verfassungsgericht prüfen, ob die Art der Schweinehaltung in Deutschland rechtswidrig ist. Das könnte die Tiermast reformieren.

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Angeführt von Julia Klöckner haben die EU-Agrarministerinnen und Agrarminister, ebenso wie das Parlament, die Agrarwende verpasst. Die Kommission muss einen neuen Aufschlag wagen.

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Das kann Ihre Spende bewirken

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30 €

Aktivisten stärken

Greenpeace Aktivisten kämpfen auf verschiedene Weisen für eine saubere Umwelt. Schon mit 30 € können zwei Aktivisten im Einsatz einen Tag lang verpflegt werden.
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120 €

Aktionsbanner erstellen

Für das Design, die Produktion und Lieferung eines Greenpeace-Banners werden 120 € benötigt. Damit Greenpeace vor Ort eine klare Botschaft kommunizieren kann.
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190 €

Sicherungsseil für Aktivisten

Um ihren Protest sichtbar zu machen, ist eine Greenpeace Aktivistin nach oben umgezogen. Ihre Sicherheit liegt auch in unserer Verantwortung: 100 Meter Sicherungsseil kosten 190 €.
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Bolsonaro gibt Parks zur Adoption frei

Nur scheinbar putzig

Brasilien hat ein neues Programm namens “Adoptiere einen Park”. Einzelpersonen und Firmen können dabei die Patenschaft für Regionen im Amazonasgebiet übernehmen.
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Nachrichten

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Das Amazonas-Gebiet ist für die Artenvielfalt wie den Klimaschutz von immenser Bedeutung. Doch der riesige Regenwald ist bedroht.

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Pestizide beeinträchtigen Bienen und andere Bestäuber stärker als bisher bekannt. Vor allem hochgiftige Neonikotinoide sind in der Umwelt allgegenwärtig, so eine Greenpeace-Studie.

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Kann Film die Welt verändern? Die Kurzfilme des 17Films-Wettbewerbs jedenfalls zeigen recht unterschiedlich, wie jeder und jede Einzelne die Welt ein Stück besser machen kann.

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Woran wir arbeiten

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Die Menschheit setzt durch Überfischung und Ausbeutung von Ressourcen nicht nur die Zukunft der Ozeane aufs Spiel, sondern auch die eigene.

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Wälder sind unsere natürlichen Verbündeten gegen die Klimakrise. Gleichzeitig sind sie Schatzkammern der Artenvielfalt. Doch die Schützer brauchen Schutz.

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Deutschland kann sich bis 2050 fast komplett aus Erneuerbaren Energien versorgen. Doch die Energiewende ist nur zu schaffen, wenn die Politik sie durchsetzt

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Kurzfristig hohe Erträge, aber selten nachhaltig: Die industrielle Landwirtschaft hat innerhalb weniger Jahrzehnte viel Schaden angerichtet.

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Seit Beginn der Industrialisierung ist die Temperatur auf der Erde durchschnittlich bereits um ein Grad Celsius gestiegen. Dass menschliches Handeln dafür verantwortlich ist, gilt als belegt.

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Ohne Frieden gibt es keinen Umweltschutz – und ohne Umweltschutz dauerhaft keinen Frieden. Das ist die Überzeugung von Greenpeace, übersetzt: grüner Frieden.

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Wir schaden unserem Planeten doppelt: Einerseits rauben wir ihm mehr als nachwachsen kann, andererseits belasten wir Land, Meer und Atmosphäre mit gigantischen Mengen von Abfall.

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Greenpeace kämpft weltweit für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen. Deren Bewahrung ist die beste Voraussetzung für den Schutz von Tieren und Pflanzen.

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Frieden und Gerechtigkeit, Umweltschutz, Demokratie und faires Wirtschaften sind miteinander verwoben. Nur zusammen ergeben sie eine bessere Welt.

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Gewaltfreie Aktionen gegen Umweltverbrechen

Um Probleme aufzuzeigen, auf Missstände aufmerksam zu machen und positive Veränderungen einzufordern und herbeizuführen ist für Greenpeace die gewaltfreie direkte Aktion neben anderen Formen der Öffentlichkeitsarbeit ein wichtiges Mittel. Greenpeace bringt nicht nur Umweltskandale ans Licht der Öffentlichkeit, sondern benennt Alternativen und entwickelt Lösungen. So beweist die Organisation immer wieder, dass es anders geht - oftmals sehr zum Ärger der Industrie.

Es geht ein Monster in meiner Küche um ... jetzt dagegen engagieren!

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Zeit für die Agrarwende

Kurzfristig hohe Erträge, aber selten nachhaltig: Die industrielle Landwirtschaft hat innerhalb weniger Jahrzehnte viel Schaden angerichtet.

Das Feld für die Zukunft bestellen

Landwirtschaft betrifft uns alle, denn es geht um unsere Lebensgrundlagen: Erde, Wasser, Luft und Nahrung.

Wie kann eine zukunftsfähige Landwirtschaft aussehen? Eine Landwirtschaft, die gesunde Lebensmittel für alle produziert, dabei aber sorgfältig mit unseren natürlichen Ressourcen umgeht? Eine Landwirtschaft, die Rücksicht auf Biodiversität, Tierwohl und Wasserschutz nimmt. In der landwirtschaftliche Betriebe bei der nötigen Umstellung Unterstützung bekommen? Was sich utopisch anhört, ist machbar und kann bis 2050 für Deutschland umgesetzt werden. Wie, das zeigt Greenpeace mit dem “Kursbuch Agrarwende 2050”.

Eine konsequente Agrarwende – das bedeutet nicht nur ein völlig anderes Verteilungsprinzip der Agrarsubventionen und eine Umstellung der bäuerlichen Betriebe auf eine ökologisierte Wirtschaftsweise. Auch auf Seiten der Verbraucherinnen und Verbraucher muss klar sein: Gut und umweltschonend hergestellte Lebensmittel gibt es nicht zu Schleuderpreisen, auch wenn das Supermärkte und Discounter mit Tiefstpreisen und Lockangeboten suggerieren. Greenpeace fordert vom Handel deshalb faire Preise und langfristige Verträge für Erzeuger – und mit Blick auf den Klimakiller Fleisch eine Umstellung des Sortiments auf Fleisch aus ausschließlich artgerechter und umweltschonender Tierhaltung. Denn für die Nachfrage nach Fleisch, Milchprodukten und Eiern werden zu viele Tiere unter zu schlechten Bedingungen gehalten. Die Flächen in Deutschland reichen nicht aus, um genügend Futter zu erzeugen. In Futtertrögen landet stattdessen häufig Soja aus Übersee, für dessen Anbau wertvolle Wälder wie der Amazonas-Regenwald zerstört werden.

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    Vielfalt statt Einfalt

    Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter Kaffee. Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu erhalten, ist das Ziel der naturnahen Landwirtschaft.

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    Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.

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    Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.

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    Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter Kaffee. Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu erhalten, ist das Ziel der naturnahen Landwirtschaft.

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    Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.

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Ackerbau: Gift tötet Vielfalt auf den Feldern

Landwirtschaft betrifft uns alle, denn es geht um unsere Lebensgrundlagen: Erde, Wasser, Luft und Nahrung.

Wie kann eine zukunftsfähige Landwirtschaft aussehen? Eine Landwirtschaft, die gesunde Lebensmittel für alle produziert, dabei aber sorgfältig mit unseren natürlichen Ressourcen umgeht? Eine Landwirtschaft, die Rücksicht auf Biodiversität, Tierwohl und Wasserschutz nimmt. In der landwirtschaftliche Betriebe bei der nötigen Umstellung Unterstützung bekommen? Was sich utopisch anhört, ist machbar und kann bis 2050 für Deutschland umgesetzt werden. Wie, das zeigt Greenpeace mit dem “Kursbuch Agrarwende 2050”.

Eine konsequente Agrarwende – das bedeutet nicht nur ein völlig anderes Verteilungsprinzip der Agrarsubventionen und eine Umstellung der bäuerlichen Betriebe auf eine ökologisierte Wirtschaftsweise. Auch auf Seiten der Verbraucherinnen und Verbraucher muss klar sein: Gut und umweltschonend hergestellte Lebensmittel gibt es nicht zu Schleuderpreisen, auch wenn das Supermärkte und Discounter mit Tiefstpreisen und Lockangeboten suggerieren. Greenpeace fordert vom Handel deshalb faire Preise und langfristige Verträge für Erzeuger – und mit Blick auf den Klimakiller Fleisch eine Umstellung des Sortiments auf Fleisch aus ausschließlich artgerechter und umweltschonender Tierhaltung. Denn für die Nachfrage nach Fleisch, Milchprodukten und Eiern werden zu viele Tiere unter zu schlechten Bedingungen gehalten. Die Flächen in Deutschland reichen nicht aus, um genügend Futter zu erzeugen. In Futtertrögen landet stattdessen häufig Soja aus Übersee, für dessen Anbau wertvolle Wälder wie der Amazonas-Regenwald zerstört werden.

Tierhaltung: Billigfleisch kostet uns die Zukunft!

Landwirtschaft betrifft uns alle, denn es geht um unsere Lebensgrundlagen: Erde, Wasser, Luft und Nahrung.

Wie kann eine zukunftsfähige Landwirtschaft aussehen? Eine Landwirtschaft, die gesunde Lebensmittel für alle produziert, dabei aber sorgfältig mit unseren natürlichen Ressourcen umgeht? Eine Landwirtschaft, die Rücksicht auf Biodiversität, Tierwohl und Wasserschutz nimmt. In der landwirtschaftliche Betriebe bei der nötigen Umstellung Unterstützung bekommen? Was sich utopisch anhört, ist machbar und kann bis 2050 für Deutschland umgesetzt werden. Wie, das zeigt Greenpeace mit dem “Kursbuch Agrarwende 2050”.

Eine konsequente Agrarwende – das bedeutet nicht nur ein völlig anderes Verteilungsprinzip der Agrarsubventionen und eine Umstellung der bäuerlichen Betriebe auf eine ökologisierte Wirtschaftsweise. Auch auf Seiten der Verbraucherinnen und Verbraucher muss klar sein: Gut und umweltschonend hergestellte Lebensmittel gibt es nicht zu Schleuderpreisen, auch wenn das Supermärkte und Discounter mit Tiefstpreisen und Lockangeboten suggerieren. Greenpeace fordert vom Handel deshalb faire Preise und langfristige Verträge für Erzeuger – und mit Blick auf den Klimakiller Fleisch eine Umstellung des Sortiments auf Fleisch aus ausschließlich artgerechter und umweltschonender Tierhaltung. Denn für die Nachfrage nach Fleisch, Milchprodukten und Eiern werden zu viele Tiere unter zu schlechten Bedingungen gehalten. Die Flächen in Deutschland reichen nicht aus, um genügend Futter zu erzeugen. In Futtertrögen landet stattdessen häufig Soja aus Übersee, für dessen Anbau wertvolle Wälder wie der Amazonas-Regenwald zerstört werden.

Fehlgeleitete Agrarpolitik lässt Höfe sterben

Landwirtschaft betrifft uns alle, denn es geht um unsere Lebensgrundlagen: Erde, Wasser, Luft und Nahrung.

Wie kann eine zukunftsfähige Landwirtschaft aussehen? Eine Landwirtschaft, die gesunde Lebensmittel für alle produziert, dabei aber sorgfältig mit unseren natürlichen Ressourcen umgeht? Eine Landwirtschaft, die Rücksicht auf Biodiversität, Tierwohl und Wasserschutz nimmt. In der landwirtschaftliche Betriebe bei der nötigen Umstellung Unterstützung bekommen? Was sich utopisch anhört, ist machbar und kann bis 2050 für Deutschland umgesetzt werden. Wie, das zeigt Greenpeace mit dem “Kursbuch Agrarwende 2050”.

Eine konsequente Agrarwende – das bedeutet nicht nur ein völlig anderes Verteilungsprinzip der Agrarsubventionen und eine Umstellung der bäuerlichen Betriebe auf eine ökologisierte Wirtschaftsweise. Auch auf Seiten der Verbraucherinnen und Verbraucher muss klar sein: Gut und umweltschonend hergestellte Lebensmittel gibt es nicht zu Schleuderpreisen, auch wenn das Supermärkte und Discounter mit Tiefstpreisen und Lockangeboten suggerieren. Greenpeace fordert vom Handel deshalb faire Preise und langfristige Verträge für Erzeuger – und mit Blick auf den Klimakiller Fleisch eine Umstellung des Sortiments auf Fleisch aus ausschließlich artgerechter und umweltschonender Tierhaltung. Denn für die Nachfrage nach Fleisch, Milchprodukten und Eiern werden zu viele Tiere unter zu schlechten Bedingungen gehalten. Die Flächen in Deutschland reichen nicht aus, um genügend Futter zu erzeugen. In Futtertrögen landet stattdessen häufig Soja aus Übersee, für dessen Anbau wertvolle Wälder wie der Amazonas-Regenwald zerstört werden.

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  • 07.11.2019

Schweine, die im Matsch wühlen, Obst ohne Pestizide, Blumen am Ackerrand. Kurzum: eine bessere Landwirtschaft. Das geht nicht? Doch, hier ist die Anleitung – für ganz Deutschland.

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  • 26.11.2019

„Wir müssen mit den Bauern für eine Politik kämpfen, die mit klaren Regeln Klima und Arten schützt und die Existenz der Höfe sichert.“ Martin Hofstetter im Interview.

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Eine neue Studie zeigt: Der zügige Abbau klimaschädlicher Subventionen hilft nicht nur der Umwelt, sondern trägt auch zu mehr sozialer Gerechtigkeit bei. Warum passiert also...

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Das Bundeskabinett hat ein Insektenschutz-Paket beschlossen. Doch kann es das Insektensterben aufhalten?

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Häufig gestellte Fragen

Welche Vorteile hat es, biologisch erzeugte Produkte zu kaufen?

Bei der Produktion von Lebensmitteln, die das EU-Biosiegel tragen, kommen keine chemisch-synthetischen Pestizide zur Anwendung. Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu einer artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und Klimaschutz, dem sparsameren Gebrauch von Antibiotika sowie zu dem Erhalt fruchtbarer Böden bei.

Ein Drittel aller weltweit hergestellten Lebensmittel landet nicht auf dem Teller. Welche Folgen hat die Verschwendung?

Bei der Produktion von Lebensmitteln, die das EU-Biosiegel tragen, kommen keine chemisch-synthetischen Pestizide zur Anwendung. Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu einer artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und Klimaschutz, dem sparsameren Gebrauch von Antibiotika sowie zu dem Erhalt fruchtbarer Böden bei.

Wie lassen sich Agrarsubventionen zukunftsorientierter gestalten?

Bei der Produktion von Lebensmitteln, die das EU-Biosiegel tragen, kommen keine chemisch-synthetischen Pestizide zur Anwendung. Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu einer artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und Klimaschutz, dem sparsameren Gebrauch von Antibiotika sowie zu dem Erhalt fruchtbarer Böden bei.

Man liest überall vom Insektensterben. Was kann ich dagegen tun?

Bei der Produktion von Lebensmitteln, die das EU-Biosiegel tragen, kommen keine chemisch-synthetischen Pestizide zur Anwendung. Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu einer artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und Klimaschutz, dem sparsameren Gebrauch von Antibiotika sowie zu dem Erhalt fruchtbarer Böden bei.

Was kann ich durch meine Ernährung zum Klimaschutz beitragen?

Bei der Produktion von Lebensmitteln, die das EU-Biosiegel tragen, kommen keine chemisch-synthetischen Pestizide zur Anwendung. Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln tragen Sie zu einer artgerechteren Tierhaltung, zu mehr Gewässer- und Klimaschutz, dem sparsameren Gebrauch von Antibiotika sowie zu dem Erhalt fruchtbarer Böden bei.

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Wegen der enormen Nachfrage nach Agrosprit werden täglich weltweit wertvolle Agrarflächen und Urwälder vernichtet, doch von Sprit wird niemand satt.

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Den Patentämtern liegen Tausende von Patentanträgen auf Pflanzen und Tiere vor, doch die biologische Vielfalt ist Gemeingut.

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Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog.

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Neun junge Menschen halten die deutschen Klimaschutzmaßnahmen für unzureichend und ziehen vor das Bundesverfassungsgericht. Greenpeace unterstützt die Verfassungsbeschwerde.

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Mit dem Klimakit auf Lernreise

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Eine Lernreise für die Schülerinnen und Schüler, inklusive Begegnungen mit inspirierenden Klimaaktivist*innen aus aller Welt. Vom Wissen, zum Planen, zum Handeln.

Key-Facts

  • Multimedialer Ansatz ermöglicht flexible Anpassung an den Unterricht
  • Didaktisch Strukturiert: Das Material passt sich an den Wissensstand der Schüler*innen an
  • Mitmach-Übungen für abwechlungsreiche Unterrichtsgestaltung

Wie komme ich an das Material?

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Sie haben sich nach Ansicht der digitalen Version des KlimaKits entschieden das Material in Ihrem Unterricht einzusetzen? Das freut uns sehr! Gerne schicken wir Ihnen dafür ein gedrucktes Exemplar des KlimaKits zu. Da es sich hier um ein besonders aufwändiges Print-Produkt handelt, ist die Auflage limitiert, so dass wir leider nicht mehr als ein Material pro Lehrkraft versenden können. Bitte teilen SIe sich Ihr Exemplar auch mit Kolleg*innen an Ihrer Schule.

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Das KlimaKit ist so konzipiert, dass die einzelnen Elemente unkompliziert vervielfältigt werden können, entsprechend des Bedarfs der Gruppe, die damit arbeitet. Hierfür wird ein Drucker benötigt. Da jede Person, die teilnimmt, ein Journal benötigt, müssen diese entsprechend der Anzahl der Schüler*innen kopiert werden. Die Klimaaktionskarten, die Format- und Werkzeugkarten sowie die Brainstorming-Karten können bei Bedarf ebenfalls vervielfältigt werden. Hier empfiehlt sich, ein Kartenset pro Arbeitsgruppe bereitzustellen. Zusätzlich werden Klebezettel und Stifte benötigt.

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Mit dem KlimaKit gehen Schüler*innen auf eine Lernreise die sie von der persönlichen Reflektion des eigenen Standpunkts beim Thema Klimaschutz, über Begegnungen mit inspirierenden Klimaaktivist*innen aus aller Welt und deren Erfahrungen mit der Klimakrise, zur eigenen Aktion führen. Dabei arbeiten die Schüler*innen gemeinsam und eigenverantwortlich während die Lehrkraft die Lernbegleiter*innen-Rolle einnimmt.

Das KlimaKit ist eine Art Werkzeugkiste für junge engagierte Klimaschützer*innen. Es bietet Anleitung, Inspiration und methodische Unterstützung, um Aktionen für einen wirkungsvollen Klimaschutz zu entwickeln, zu planen und umzusetzen. Ziel ist es, dass Schüler*innen Wissen erwerben, die Herausforderungen erkennen, in Handeln umsetzen und damit Selbstwirksamkeit erfahren. Im Kern geht es um einen demokratiepädagogischen Ansatz für aktiven Klimaschutz.

Das innovative, handlungsorientierte Bildungsmaterial, hat das Ziel, Unterrichtsinhalte und Engagement miteinander zu verknüpfen. Im Kern steht ein debatten- und handlungsorientiertes Material zu Fragen des Klimaschutzes.

Lerninhalt

Das KlimaKit besteht aus verschiedenen Elementen, die selbsterklärend aufgebaut sind: Das Journal, Klima-Aktionskarten, Format- und Werkzeugkarten sowie Brainstorming-Karten.

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    Das Journal

    ...unterstützt die Schüler*innen dabei, sich persönlich mit dem Thema auseinanderzusetzen und ein eigenes Anliegen zu entwickeln, das in Form einer Aktion umgesetzt werden soll. Das Journal begleitet Schüler*innen dabei Schritt für Schritt und stellt ihnen verschiedene Hilfsmittel zur Seite. Außerdem enthält es Portraits von jugendlichen Klimaaktivist*innen und ihrer Arbeit. Anhand dieser unterschiedlichen Beispiele wird aufgezeigt, wie vielfältig die Themen sind, die mit dem Klimaschutz verbunden sind.

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    Die Klimaaktionskarten

    ...sind Beispielaktionen, die als Inspiration und Planungshilfe für eigene Aktionen genutzt werden können. Zusätzlich gibt leere Karten als Kopievorlagen für eigene Aktionen der Schüler*innen.

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    Vielfalt statt Einfalt

    Kann bedenkenlos drin gebadet werden: ökologisch angebauter Kaffee. Unsere Ressoucen sind von unschätzbarem Wert. Sie zu erhalten, ist das Ziel der naturnahen Landwirtschaft.

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    Vielfalt statt Einfalt

    Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.

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    Die industrielle Massenproduktion unserer Lebensmittel laugt die Böden aus, fördert das Artensterben und trägt zur Klimakrise bei.

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Für wen ist es gedacht?

Für Schüler*innen und junge Menschen, die sich aktiv für den Klimaschutz engagieren möchten - ob in der Schule oder in ihrer Freizeit - ob allein, in der Gruppe, global oder ganz lokal.

Didaktischer Ansatz

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Didaktisch ist das KlimaKit in Form einer Lernreise aufgebaut, die sich folgendermaßen gestaltet:

Persönlicher Startpunkt

Die Schüler*innen reflektieren zunächst ihre persönliche Haltung und ihren Wissensstand zum Thema Klimakrise.

Dialog/Recherche

Im nächsten Schritt setzen sie sich mit einer beispielhaften Auswahl jugendlicher Klimaaktivist*innen aus aller Welt auseinander und erfahren, welche Themen mit dem Klimaschutz verbunden sind, sowie ausschnitthaft deren Ursachen und Wirkungsgefüge.

Neben kurzen Hintergrundinformationen mit weiterführenden Links sind in den Materialien zahlreiche Anregungen zur vielfältigen, multiperspektivischen und multimedialen Auseinandersetzung mit dem Thema enthalten.

Aktion

Aufbauend auf diesen Erkenntnissen definieren die Schüler*innen ein eigenes Anliegen und planen eine Aktion, die sie im Rahmen der Schule, der Familie oder im Umfeld der Schule umsetzen.

Reflexion

Die Schüler*innen reflektieren ihre Erfahrungen, die sie im Rahmen der Aktion gemacht haben und überlegen, welche Schritte nötig sind, um ihr Anliegen weiter zu verfolgen und noch mehr Wirkung zu erzielen.

Veröffentlichen

Unter dem Hashtag #wirhandelnjetzt können alle Aktionen gesammelt und mit anderen geteilt werden. So können sich Jugendliche gegenseitig inspirieren und Sichtbarkeit für ihre Aktionen schaffen. Sie erleben, dass sie Teil einer wachsenden Community sind, die sich für den Klimaschutz engagiert.

In welchem Unterrichtsfeld kann es eingesetzt werden?

Das KlimaKit eignet sich gut für den Einsatz in gesellschaftswissenschaftlichen Fächern (z.B. Politik, Sozialwissenschaften, Geografie/Erdkunde, Wirtschaft), lässt sich aber auch für fächerübergreifende Lernprojekte einsetzen.

Das KlimaKit orientiert sich an den Empfehlungen des von der Kultusministerkonferenz mitgetragenen Nationalen Aktionsplan Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Es ist eine praktische Handreichung für den darin geforderten ganzheitlichen Schulansatz, den sogenannten Whole School Approach, und für die stärkere Partizipation von Schüler*innen.

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Bildungsmaterialien zu aktuellen Umweltthemen

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Digital/Print

Mit dem KlimaKit auf Lernreise

Eine Lernreise für die Schülerinnen und Schüler, inklusive Begegnungen mit inspirierenden Klimaaktivist*innen aus aller Welt. Vom Wissen, zum Planen, zum Handeln.

Sek II
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Mit dem KlimaKit auf Lernreise

Eine Lernreise für die Schülerinnen und Schüler, inklusive Begegnungen mit inspirierenden Klimaaktivist*innen aus aller Welt. Vom Wissen, zum Planen, zum Handeln.

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Mit dem KlimaKit auf Lernreise

Eine Lernreise für die Schülerinnen und Schüler, inklusive Begegnungen mit inspirierenden Klimaaktivist*innen aus aller Welt. Vom Wissen, zum Planen, zum Handeln.

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Zum Abschminken – Plastik in Kosmetik

Drei Viertel der von Greenpeace untersuchten Kosmetika sind mit Plastik belastet.

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  • 24.08.2023

Mit bewussten Fehleinschätzungen wird der Plan gerechtfertigt, mehr als eine Million Tonnen radioaktives Wasser aus Fukushima ins Meer abzulassen. Greenpeace entkräftet diese Halbwahrheiten.

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Alternative text

Einst ein wertvoller Dünger, heute eher eine Plage: Deutschlands Massentierhaltung produziert mehr Gülle, als viele Äcker vertragen.

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  • 26.11.2019

„Wir müssen mit den Bauern für eine Politik kämpfen, die mit klaren Regeln Klima und Arten schützt und die Existenz der Höfe sichert.“ Martin Hofstetter im Interview.

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  • 24.08.2023

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